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BAU 2019 im XXL-Format

06.02.2018 11:33

So groß wie nie zuvor wird die BAU 2019. Mit zwei neuen, weiteren Messehallen und dem neuen Ausstellungsbereich Licht/Smart Building wächst die Messe im Jänner weiter und präsentiert sich als XXL-Messeevent.


Die BAU wächst weiter – flächenmäßig und thematisch.

Schon jetzt fast ausgebucht, präsentieren Aussteller in noch mehr Hallen ihre Innovationen.

Mit neuen Messehallen und neuer Aufplanung wird die BAU 2019 noch größer und spannender.

Licht und Smart Building rücken mit dem Ausstellungsbereich Licht/Smart Building ins Rampenlicht. Alle Fotos: Messe München GmbH

Größer, besser, stärker wird die BAU von 14. bis 19. Jänner 2019 in München in Szene gehen. Mit dem Bau der neuen Messehallen C5 und C6 wächst die Hallenfläche der Messe München, dem Veranstalter der BAU, auf rund 200.000 Quadratmeter. Das Messehighlight belegt damit alle 18 Messehallen und ist damit so groß wie nie zuvor. Die Erweiterung der Ausstellungsfläche war für die BAU ein ganz wichtiger Schritt, so Dr. Reinhard Pfeiffer, stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: "Erstens können wir teilweise den Wünschen von Ausstellern nach mehr Fläche entgegen kommen. Zweitens können wir die Warteliste in einigen Ausstellungsbereichen abbauen und drittens, und das ist vielleicht der wichtigste Punkt, können wir mit Licht und Smart Building zwei neue, zukunftsweisende Themen in die BAU integrieren." Denn neben dem Flächenplus erweitert zudem der neue Ausstellungsbereich Licht/Smart Building das Gewerke übergreifende Portfolio der BAU.

Fast ausgebucht
Und schon jetzt steht fest: Die Messe wird nicht nur größer, sondern auch stärker denn je. Immerhin werden trotz des größeren Platzangebots die noch freien Flächen ein Jahr vor Messebeginn bereits wieder knapp. "Der Run auf die BAU ist so groß wie eh und je", erklärt Markus Sporer, stellv. Projektleiter der BAU. "Die Aufplanung ist derzeit in vollem Gange. In vielen Segmenten und damit in 15 von 18 Messehallen sind wir, bis auf einige Restflächen, mehr oder weniger ausgebucht. Freie Flächen gibt es am ehesten noch in den Bereichen BAU IT, Tor- und Parksysteme sowie rund um das Thema des architektonischen, künstlichen Lichts."

Rekordverdächtig
Klar ist allerdings schon heute, dass die 18 Messehallen mit dem Start der BAU 2019 bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht sein werden und der Flächenzuwachs wird für einen neuen Ausstellerrekord sorgen. Rund 2.200 Aussteller aus mindestens 45 Ländern werden erwartet. Auch auf der Besucherseite stehen die Chancen gut, dass die Marke von 250.000 Besuchern übertroffen werden kann. Etwa ein Drittel der Fachbesucher, so die Zielsetzung der BAU-Verantwortlichen, soll aus dem Ausland kommen.

Neue Struktur mit Plus
Fix ist, dass die beiden neuen Hallen C5 und C6 auch einige Änderungen in der Hallenstruktur mit sich bringen werden. So rückt der Ausstellungsbereich Glas, bisher in der Halle C2 beheimatet, in die Halle C3. Die BAU-IT, Europas größte Bausoftware-Schau, zieht von der Halle C3 in die neue Halle C5 um. Der neue Ausstellungsbereich Licht/Smart Building belegt die Halle C2 und umfasst Sonnenschutzsysteme, Tageslichtführung, Lichtbänder / -kuppeln, Kunstlichtkonzepte, Gebäudeautomation / -steuerung und Aufzüge.

Es wird Licht
Erweitert die Integration des Themas Licht in die BAU das Themenportfolio, ist diese aus Sicht von Projektleiter Mirko Arend eine logische Konsequenz, denn: "Das Thema Lichtkonzept spielt eine immer größere Rolle im Gesamtkonzept eines Gebäudes. In unserem neuen Ausstellungsbereich verbinden wir das Thema Licht mit dem Thema Gebäudeautomation. Es geht um Lichtlenkung, Lichtsteuerung, Lichtkonzepte, Tageslicht versus Kunstlicht. Dieses neue Segment wird auch ein Bindeglied sein zu bereits bestehenden Bereichen wie Fassadensysteme, Fenster und Türen oder Energietechnik." Man darf also gespannt sein, wie sich dies gestalten wird. Die Vorbereitungen für die BAU 2019 laufen jedenfalls auf Hochtouren. Leitthemen, Foren, Sonderschauen, Rahmenprogramm - "wir sind in Abstimmungsgesprächen mit unseren Partnern und dabei schon sehr weiter voran gekommen", so Mirko Arend. Aktuelle Einblicke zur BAU 2019 bieten das neue BAU Magazin sowie die BAU-Präsenzen auf Facebook und Twitter.

www.bau-muenchen.com








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