Spannende Reise nach Ungarn

Die Jungunternehmer von GfMTrend waren vom 16.-18. Juni zu Gast in Budapest. 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland und Österreich nahmen an der Reise teil.

Die ungarische Hauptstadt Budapest war Mitte Juni das Ziel der Jungunternehmerreise des Verbandes, zu der der Geschäftsführer Joachim Herrmann gemeinsam mit 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland und Österreich angetreten ist. Wie schon in den Vorjahren, als es u. a. nach Valencia, Istanbul und Lissabon ging, bot das Programm erneut eine interessante und ausgewogene Mischung aus fachlichem Informationsaustausch, anregendem Networking sowie touristischem Rahmenprogramm. Beim Treffen in Budapest handelte es sich bereits um das 28. Event, das GfMTrend speziell für seine Verbands-Junioren organisierte.

Interessante Eindrücke
Im Mittelpunkt des Budapest-Besuchs stand die Besichtigung der Firma Spektiva, einem Tochterunternehmen von Himolla, wo die Teilnehmer von Himolla-Vertriebsleiter Helmut Sperr, Produktionsleiter Klaus Fischer und Spektiva-Betriebsleiter Levente Hanzi begrüßt wurden. Der Rundgang durch das Spektiva-Werk führte die GfMTrend-Jungunternehmer in das Lederlager, den Lederzuschnitt und die Näherei. Im Anschluss an die Betriebsbesichtigung sorgte Helmut Sperr mit seinem Referat zum Thema "Wachstum durch höhere Austragswerte - Individualität ist die Zukunft" für wichtige Denkanstöße bei den GfMTrend-Junioren.

Wie bei allen Events von GfMTrend nahm auch bei dieser Jungunternehmerreise der gesellige Teil des Programms einen wichtigen Stellenwert ein, wobei für viele Teilnehmer eine abendliche Schifffahrt auf der Donau, vorbei an der imponierenden Kulisse der ungarischen Metropole, den Höhepunkt darstellte. Eine Stadtrundfahrt und ein Abendessen im Traditions-Restaurant Matyas Pince mit reichlich ungarischer Folklore und landestypischen kulinarischen Köstlichkeiten standen ebenfalls auf der Agenda.

Fazit: Alle Mitreisenden waren sowohl vom Programm als auch vom Ablauf der Reise begeistert. Darunter auch die drei jüngsten, die erstmals bei einer solchen Tour dabei waren und sich im Jungunternehmerkreis des Verbandes gleich gut aufgehoben fühlten.

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