GfMTrend reüssiert sehr positiv

(26.11.2018)Im Rahmen der alljährlich stattfindenden Küchenmesse zeigte die Verbundgruppe nicht nur, wie man in Zeiten der Digitalisierung richtig agiert, sondern unterstrich das gleichzeitig mit deutlich positiven Umsatzzahlen.

Am 24./25. November lud der GfMTrend zur traditionellen Küchenmesse ins Hotel The Monarch in Bad Gögging. Das große Thema dabei war die Digitalisierung. Geschäftsführer Joachim Herrmann dazu: "Andere reden über Digitalisierung, wir nutzen sie und setzen sie um."

Unterstreichen konnte man das mit einem deutlichen Umsatzplus in den ersten zehn Monaten des Jahres. Von Januar bis einschließlich Oktober konnte GfMTrend ein Umsatzplus von 4,5% verbuchen, bei Küchen lag der Zuwachs sogar bei 5,8%. "Über diese Steigerungsraten freuen wir uns um so mehr, da sie in einem für die Branche sehr schwierigen Zeitraum eingefahren werden konnten", kommentierte Herrmann die aktuelle Entwicklung. Und weiter: "Die jüngsten Ergebnisse zeigen, dass der mittelständische Möbel- und Küchenfachhandel auch in einem extrem komplizierten Umfeld mit den richtigen Konzepten, den passenden Produkten und einer perfekten Kundenbetreuung punkten kann."

Die Digitalisierung erlebbar machen...
... war daher keine leere Worthülse. Eine App, die sich die Besucher herunterladen konnten, verwandelte nämlich das Smartphone in einen perfekten Messe-Guide. Mit Hilfe dieser App war nicht nur eine optimale Orientierung in der Ausstellung möglich, Beacons an den einzelnen Ständen machten zusätzlich auf die Highlights der 35 teilnehmenden Aussteller aufmerksam. Das neue Angebot wurde von den Besuchern begeistert angenommen und genutzt.
Sehr positiv wurde von den Besuchern die Sortimentsauswahl für das kommende Jahr bewertet. Zahlreiche Erstaussteller waren vor Ort, so etwa Gaggenau, Gudcina (Raumplus), Templer (Arbeitsplatten), Sprinzz (Glas und Keramik) und Hera (Beleuchtung). An beiden Tagen konnten die Aussteller eine lebhafte Ordertätigkeit verbuchen.

Handelsmarke Apéro im Trend
Während des Küchen-Events wurden sowohl die aktuelle Topline-Kollektion als auch das im hochwertigen Genre angesiedelte Handelsmarkenkonzept Apéro gezeigt. "Bei Apero haben wir zur Messe noch mehr Produkte integriert und somit weitere Alleinstellungsmerkmale für unsere Handelspartner geschaffen ", kommentierte Günther Ottenbacher, der bei GfMTrend für Küchen zuständige Produktmanager, die jüngsten Modifikationen im Hochwert-Küchen-Modul.

Spezielle Angebots-Pakete stießen naturgemäß auf das Wohlgefallen der Besucher. Nachdem im Vorjahr eine mit Bosch über das Mengenabsatzsystem PAL ausgehandelte Vereinbarung auf breite Zustimmung stieß und damit letztendlich ein Auftragsvolumen von 1.000 Geschirrspülern erreicht werden konnte, einigte man sich mit Bosch auch im Vorfeld der aktuellen Messe auf ein entsprechendes Arrangement. Am Ende der Veranstaltung wurde das bereits sehr gute Vorjahres-Ergebnis noch deutlich übertroffen. "Bosch konnte einen Auftrag über mehr als 1.500 Geschirrspüler verzeichnen", bilanzierte GfMTrend-Einkaufsleiter Achim Hilgers. Ausgesprochen positiv wurde auch die Ausweitung der kostenlosen Fünf-Jahres-Garantie bewertet, die nun auf Geräte, die über Nolte Küchen bezogen werden, ausgedehnt wurde.

500 Besucher, davon rund 200 GfMTrend-Mitglieds-Unternehmen konnten beim heurigen Event gezählt werden. Die Stimmung war gut, die Geschäfte waren sehr zufriedenstellend. Nolte Küchen-Vertriebsleiter Claus Heinrich formuliert es so: "Wir haben toll verkauft. Die Orderbereitschaft der Besucher war ausgesprochen gut. Kurzum: Es war eine Super-Messe mit einer hervorragenden Stimmung und einer - wie bei GfMTrend üblich - einzigartigen Atmosphäre."

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