Dass der gesamte Küchen-Bereich in der Zeche Zollverein so spektakulär inszeniert worden ist, trägt dem Geschäftsverlauf dieses Jahres Rechnung.
„Unsere Händler haben es vollbracht, erneut enorme Umsatzsteigerungen im Küchensegment zu erzielen – und das trotz der nachlassenden Konsumstimmung und der gestörten Lieferketten im Geräte-Bereich", erklärt GfMTrend-Geschäftsführer Joachim Herrmann.
"Die Kundinnen und Kunden suchen in Krisenzeiten den Händler ihres Vertrauens, wenn es um größere Anschaffungen wie eine Küche geht. Und dieses Vertrauen hat jeder unserer Gesellschafter in diesem Jahr ausgestrahlt. Das wird auch 2023 so bleiben“.
Das liegt auch an vielen Exklusivitäten, die das GfMTrend-Sortiment einzigartig und preisstabil machen – ein wichtiges Rezept, um dem Vermarktungsdruck der Großfläche Paroli zu bieten. Dazu gehören beispielsweise die erfolgreichen Geräte-Sets und Geschirrspüler, die über das Mengenabsatzsystem PAL ausgehandelt und für 2023 weiter optimiert und ergänzt worden sind. Dementsprechend tätigten viele Gesellschafter auf der GfMTrend-Küchenmesse mehr als 80 Prozent ihrer Sortimentsplanung, weil die Waren „punktgenau“ verhandelt sind, wie GfMTrend-Einkaufsleiter Achim Hilgers erklärte. Zudem lockten Erstausstattungsrabatte und attraktive Rückvergütungsstrategien für alle Mitglieder. Und da ein Großteil der Händler zu den Vollsortimentern zählt, wurde die Gelegenheit genutzt, um auch Polstermöbel in dem neu konzipierten „Marc Harris“-Studio in die Ausstellung zu integrieren, was von den Gesellschaftern sehr positiv aufgenommen worden ist.