GfMTrend-Küchenevent – Alles angerichtet für 2023!

Wo früher seit 1851 jahrzehntelang malocht wurde, hat GfMTrend am 4. Adventswochenende alle Bestandteile für das Küchenjahr 2023 in Form gegossen.

Denn die Küchenmesse des Full Service-Verbands fand dieses Mal an einem Ort statt, der für ein bedeutsames Kapitel deutscher Industriegeschichte steht. In der „Grand Hall“ der Zeche Zollverein in Essen zeigte der Verband mit seinen Industriepartnern in atemberaubender Architektur ein auf den Mittelstand zugeschnittenes Leistungspaket, das sich 400 Besucherinnen und Besucher nicht entgehen lassen wollten.

Im Mittelpunkt der GfMTrend-Küchenmesse standen die Präsentationen der Stammlieferanten Ballerina, Baumann Group, Häcker, Nobilia und Nolte. Neu dabei: Die angesagten Massivholzküchen von Decker. Im Geräte-Bereich war ebenfalls das Who-is-who der Branche vertreten: AEG, Bosch, Neff, Siemens und Miele gehören schon lange zu den GfMTrend-Partnern, neu hinzugekommen sind Samsung und V-Zug, die allesamt attraktive Messeangebote mit nach Essen brachten. Bei den Zubehörspezialisten feierten die Luftreinigungssysteme von Ozonos und Avitana sowie die Premium-Armaturen von Hansgrohe Premiere, sodass insgesamt 30 Aussteller in der Zeche ihre Sortimente präsentierten.

Umsatzsteigerungen

Dass der gesamte Küchen-Bereich in der Zeche Zollverein so spektakulär inszeniert worden ist, trägt dem Geschäftsverlauf dieses Jahres Rechnung.

 

„Unsere Händler haben es vollbracht, erneut enorme Umsatzsteigerungen im Küchensegment zu erzielen – und das trotz der nachlassenden Konsumstimmung und der gestörten Lieferketten im Geräte-Bereich", erklärt GfMTrend-Geschäftsführer Joachim Herrmann.

 

"Die Kundinnen und Kunden suchen in Krisenzeiten den Händler ihres Vertrauens, wenn es um größere Anschaffungen wie eine Küche geht. Und dieses Vertrauen hat jeder unserer Gesellschafter in diesem Jahr ausgestrahlt. Das wird auch 2023 so bleiben“.

Das liegt auch an vielen Exklusivitäten, die das GfMTrend-Sortiment einzigartig und preisstabil machen – ein wichtiges Rezept, um dem Vermarktungsdruck der Großfläche Paroli zu bieten. Dazu gehören beispielsweise die erfolgreichen Geräte-Sets und Geschirrspüler, die über das Mengenabsatzsystem PAL ausgehandelt und für 2023 weiter optimiert und ergänzt worden sind. Dementsprechend tätigten viele Gesellschafter auf der GfMTrend-Küchenmesse mehr als 80 Prozent ihrer Sortimentsplanung, weil die Waren „punktgenau“ verhandelt sind, wie GfMTrend-Einkaufsleiter Achim Hilgers erklärte. Zudem lockten Erstausstattungsrabatte und attraktive Rückvergütungsstrategien für alle Mitglieder. Und da ein Großteil der Händler zu den Vollsortimentern zählt, wurde die Gelegenheit genutzt, um auch Polstermöbel in dem neu konzipierten „Marc Harris“-Studio in die Ausstellung zu integrieren, was von den Gesellschaftern sehr positiv aufgenommen worden ist.

Harmonische Weihnachtsstimmung

Natürlich kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. So kurz vor Weihnachten lag eine besonders harmonische und partnerschaftliche Stimmung über dem Küchen-Event. Dabei sorgten eine Weinverköstigung mit Qualitätsweinen des pfälzischen Erzeugers Emil Bauer – mit apéro-Logo – und ein eigens kreierter apéro-Kaffee für das gewisse Etwas. Das abendliche Weihnachtsbüffet ließ keine Wünsche offen und bei der anschließenden Messeparty mit DJ kam am Samstagabend Stimmung in der einzigartigen Event-Location auf.

 

„Das gesamte Einkaufsteam und unsere Industriepartner haben sich exzellent vorbereitet, um unseren Händlern ein Messeformat erster Güte zu präsentieren“, freut sich Joachim Herrmann nach Abschluss der beiden Messetage.

 

Somit können die Gesellschafter, das Verbands-Team und die Industriepartner zufrieden in die Weihnachtstage gehen. Denn die Weichen für 2023 sind gestellt, sodass das kommende Jahr trotz der vielen Unwägbarkeiten ein gutes Küchen-Jahr für GfMTrend werden wird.

www.gfm-trend.de