ARCHITECT@WORK feiert fulminante Graz-Premiere

Die ARCHITECT@WORK ist mit vollem Erfolg in Graz gelandet. Das exklusive Messe-Event legte in der steirischen Landeshauptstadt eine grandiose Premiere hin, lieferte spannende Impulse – und Fortsetzung folgt.

 

Mit großer Vorfreude war die ARCHITECT@WORK in Graz erwartet worden und mit ebenso viel Begeisterung ging sie am 3. und 4. September erstmals in der steirischen Landeshauptstadt in Szene. Das exklusive Messe-Event eröffnete nicht nur den Messe-Herbst auf einzigartige Weise, sondern entfaltete seine volle inspirierende Wirkung und Anziehungskraft. Hat der Herbst gerade in Graz einen besonderen Reiz und kurbelt die spürbare Aufbruchstimmung nach der Urlaubszeit die Freude über Neues an, verkörpert die ARCHITECT@WORK genau diesen Impuls und verwandelte das Gefühl bei ihrer Premiere in greifbare Innovations- und Inspirationskraft.

Schon im Vorfeld waren Interesse und Neugier auf das außergewöhnliche Messe-Format riesig, gepaart mit der Freude darüber, dass sich neben Wien auch ein neuer, weiterer Standort in Österreich für die renommierte ARCHITECT@WORK etabliert, die immerhin europaweit in 13 verschiedenen Ländern und an 32 Standorten stattfindet – zwei davon nun in Österreich.

 

„Eine der Stärken dieser Messe ist, dass sie an vielen verschiedenen Orten stattfindet, egal ob Paris, München, Wien. oder dieses Mal das erste Mal in Graz, wo natürlich auch sehr viele Architekten ansässig sind und wo das Potenzial für Verwirklichung von Architekten und deren Bauten ist“ - Ewald Apperle von Jaga Climate Designers


Die Rechnung ist voll aufgegangen: Knapp 1.400 Besucher waren der Einladung, sich vor Ort inspirieren und informieren zu lassen, gefolgt – ein Ergebnis, das sich mehr als nur sehen lassen kann und die Begeisterung unterstreicht, die in der Stadthalle Graz an allen Ecken, Ständen und Gängen spürbar war. Die ARCHITECT@WORK Graz traf und trifft den Puls der Zeit und heimischen Profis – dies wurde sofort deutlich.

Spürbar war auch für den Veranstalter, dass es in Graz eine eng vernetzte, professionelle Community gibt, die das Interesse für Architekt:innen, Einrichter:innen, Entwickler:innen und Designer:innen wecken konnte. Ausgewählte namhafte Partner wie BÖIA, ig architektur, Haus der Architektur, Creative Industries Styria, ZT Kammer Steiermark & Kärnten und ZV Architekten haben die Veranstaltung von Beginn an unterstützt. Mit Graz als europäische Kulturhauptstadt 2003 und deklarierte UNESCO City of Design seit 2011 wird die Verbindung der ARCHITECT@WORK zu Österreich noch weiter ausgebaut. Viele Gründe also, die für eine Grazer Edition sprachen und nun erstmals umgesetzt wurden.

Auch in Hinblick auf das Überthema „Transformation“, das die ARCHITECT@WORK über alle Editionen 2025 hinweg wie ein roter Faden begleitet, fühlt sich das Format bestätigt. Zum einen freuten sich die hochkarätigen Vortragenden über ein volles Auditorium, zum anderen wurden die Beiträge des Rahmenprogramms wie die Schau des Künstlers Clemens Hollerer, der sein Werk „Blessed burden“ zeigte, das Transformation durch Zerstörungsprozesse beleuchtet und diese Phasen überlagert, mit tiefer Anerkennung und großem Interesse gewürdigt.

Das absolut positive Resümee gießen einige vom Team der ARCHITECT@WORK eingefangene Statements in Worte. „Eine der Stärken dieser Messe ist, dass sie an vielen verschiedenen Orten stattfindet, egal ob Paris, München, Wien. oder dieses Mal das erste Mal in Graz, wo natürlich auch sehr viele Architekten ansässig sind und wo das Potenzial für Verwirklichung von Architekten und deren Bauten ist“, resümiert Aussteller Ewald Apperle von Jaga Climate Designers.

„Sie kommen alle hierher zu diesem Treffpunkt als Hotspot. Und wenn man die Zeit gut nutzt, dann hat man hier eine Top-Plattform für zukünftige Projekte.“ - Ewald Apperle von Jaga Climate Designers

Auch Christian Höfner von Artweger zeigt sich sehr zufrieden:

„Diese Messe haben wir ausgesucht aufgrund von Empfehlungen von Firmen, die schon öfter auf dieser Messe teilnehmen, und wir haben erfahren, dass das Sammeln von Kontakten und das dementsprechende Nachbearbeiten sehr effizient ist.“ - Christian Höfner von Artweger

 

Volle Begeisterung für top Messe-Event
 

Auch unter den Besucher:innen herrschte beste Stimmung. Eine Besucherin zeigt sich begeistert, die in den letzten Jahren bereits mehrere Veranstaltungen dieser Art besucht hat:

„Man bekommt Inspiration für aktuelle Projekte, aber natürlich auch Ideen, um Dinge anbieten zu können, die man sich vielleicht vorher gar nicht vorstellen konnte, und man hier ein besonderes Material entdeckt hat.“ - Statement einer Besucherin

Gefällt ihr gut, dass viele heimische Produkte präsentiert werden, zeigt sich ein anderer Besucher, der ebenfalls schon einige Veranstaltungen besucht hat, ebenso begeistert:

„Ich finde, in diesem Jahr ist der Rahmen besonders schön, weil es ein bisschen großzügiger ist und nicht so eng. Die Aussteller sind hochqualitativ, wir haben ein paar sehr wirklich interessante Gespräche geführt, und ich persönlich finde auch die Vorträge hochinteressant - sie haben auch für einen älteren Menschen sehr viele neue Dinge gezeigt, wie die Zukunft ausschauen wird und wie die jungen Kollegen arbeiten und welche neuen Impulse sie bringen.“ - Statement eines Besuchers

 

Auf Wiedersehen in Wien
 

War die ARCHITECT@WORK Graz ein voller Erfolg, richtet sich nun der Blick bereits in die Zukunft. Während in Deutschland noch die Editionen am 12. und 13. November 2025 in Stuttgart sowie am 3. und 4. Dezember 2025 in Düsseldorf noch auf dem Programm stehen, kommt die ARCHITECT@WORK auch wieder nach Österreich: Im Herbst 2026 begrüßt das exklusive Messe-Event interessierte Besucher:innen wieder in der österreichischen Bundeshauptstadt. Die ARCHITECT@WORK Wien öffnet am 16. und 17. September ihre Türen. Der Termin steht, die Details folgen.

 

www.architectatwork.at