ARCHITECT@WORK rockt Wien

Informativ, inspirierend und interaktiv setzte die ARCHITECT@WORK Wien als Top-Highlight ein Ausrufezeichen. Die Messe hielt, was sie versprach, und kommt im kommenden Jahr in Graz wieder.

 

Informationen, Impressionen, Interaktionen – die ARCHITECT@WORK Wien eröffnete 9. und 10. Oktober 2024 in der österreichischen Bundeshauptstadt erfolgreich ihren Messeherbst. Mit Spannung wurde dieses Highlight erwartet und wurde seinem Ruf als Event für Innenarchitekt:innen, Architekt:innen, Planer:innen & Co voll und ganz gereicht. Zwei inspirierende Tage lang zog die Wiener Ausgabe der ARCHITECT@WORK die Profis in ihren Bann und reihte sich in den intensiven Design- und Messeherbst in der Stadt perfekt ein.

Rund 2.640 Besucher:innen folgten Einladung und Ruf des Neuen und Innovativen in die Wiener Stadthalle – ein sattes Plus von 10,5 Prozent gegenüber der letzten Ausgabe 2022 – und sie alle genossen die exklusive Atmosphäre der Veranstaltung sehr. Auffallend dabei: Ein zunehmend junges Publikum fühlt sich durch das Format angesprochen und so nutzten auch Studierende und Auszubildende das vielfältige Angebot an Informationen und Inspirationen, die sich auf der Messe Wien entdecken ließen.

 

„Auf der ARCHITECT@WORK findet sich komprimiert die ganze Architekturbranche und die ganze Innenarchitekturbranche ein, die gerade für unser Produkte sehr wichtig sind. Genau deswegen sind wir hier. Deshalb ist die Veranstaltung für uns die optimale Plattform.“ - Christoph Vetter, Hasenkopf

 

Neben top präsentierten Produkthighlights an den gut besuchten Ständen der Unternehmen, wie sich auch beim wohninsider-Besuch vor Ort zeigte, war die Bar ein echter Hotspot für regen Austausch und viele gute Gespräche in gewohnt coolem Setting der Messe.

 

Upcoming
 

Dass das Konzept der ARCHITECT@WORK in Österreich großartig ankommt, zeigen nicht nur die Zahlen und das Feedback, sondern auch die Tatsache, dass sie im kommenden Jahr mit einer neuen Ausgabe ihre Flügel weiter ausstreckt und Branche wie Profis eine weitere Plattform bietet – und zwar am 3. und 4. September 2025 in der steirischen Hauptstadt Graz geben wird. Mehr Infos dazu folgen, den Termin kann man sich aber schon dick im Kalender anstreichen.

 

Inspirierend mit Sonderschau und Vorträgen
 

Aber zurück nach Wien, wo mit der ARCHITECT@WORK sprichwörtlich der kreative Bär steppte. Viel Interesse weckte neben den präsentierten Neuheiten der höchst zufriedenen Aussteller nämlich das Rahmenprogramm, bei dem in jeder Edition neben der Sonderschau LEICHT.BAUEN von Raumprobe auch hochkarätige Vorträge gehören. Diesmal durfte die ARCHITECT@WORK Christoph Falkner von SWAP Architekten, Silvia Forlati von SHARE Architects, das Architektenduo Elmar Ludescher und Philip Lutz, Tom Lechner von LP architektur, den Zürcher Architekten Wolfgang Rossbauer und Markus Pendlmayr von einszueins architekur begrüßen.

 

„Ich finde die Vielzahl an Ausstellern großartig und dass es trotzdem so klein und kompakt ist. Das ist das, was mir wirklich gut gefällt.“ - Besucherfeedback

 

So erwies sich das Messehighlight einmal mehr als gekonnter Mix mit Wohlfühlcharakter. Den Aufenthalt auf der Messe für die Besucher:innen so angenehm und einladend wie möglich zu gestalten ist eine der großen Stärken der ARCHITECT@WORK. Eine andere ist, dass die von einer professionellen Fachjury ausgewählten Produkte große Anziehungskraft haben für alle, die in Design, Architektur und Raumgestaltung aktiv sind und sich damit auseinandersetzen möchten. Der klare Fokus liegt auf der Innovation, der auch einen gewissen Überraschungseffekt in sich trägt, der das Event immer wieder aufs Neue spannend macht.

Nicht zuletzt zeichnet das persönliche und intensive Gespräch mit den Aussteller:innen Konzept und ARCHITECT@WORK aus und wird von allen Seiten sehr geschätzt. Können Aussteller:innen in aller Ausführlichkeit ihre Produkte präsentieren, können sich Besucher:innen ohne Zeitdruck eingehend beraten lassen. Kein Speed-Dating also, vielmehr bietet die übersichtliche und kompakte Ausrichtung der Messe auf allen Linien einen komfortablen Aufenthalt mit Rund-um-Service. Viele Besucher:innen kommen regelmäßig, um einen sehr komplexen Querschnitt zu erhalten und persönlich zu erleben, was es an neuen Materialien und neuen Möglichkeiten gibt. Dazu ergänzen spannende Vorträge das Infoportfolio und nicht zuletzt die Atmosphäre macht die Messe zum besonderen Highlight, wie unter anderem ein Besucher hervorhebt:

 

„Sie ist nicht wie auf einer üblichen Messe, wo die Hallen ungesellig und die Stände riesig sind. Es hat so etwas Intimes.“ - Besucherfeedback

 

Eine weitere Besucherin bringt es auf den Punkt: „Ich finde die Vielzahl an Ausstellern großartig und dass es trotzdem so klein und kompakt ist. Das ist das, was mir wirklich gut gefällt.“ Ebenso positiv fällt das Feedback der Aussteller:innen aus. „Als Architekturberater ist mir natürlich meine Kundschaft – Architekten, Planer, Designer – äußerst wichtig“, so Reinhard Metzinger von Dormakaba.

„Es gibt wenige Messen, die sich auf diese Klientel spezialisiert haben. Die ARCHITECT@WORK ist so eine Messe. Ich finde es wunderbar, in einem so tollen Rahmen unsere Produkte präsentieren zu dürfen.“ - Reinhard Metzinger, Dormakaba

 

Auch Christoph Vetter von Hasenkopf ist überzeugt: „Auf der ARCHITECT@WORK findet sich komprimiert die ganze Architekturbranche und die ganze Innenarchitekturbranche ein, die gerade für unser Produkte sehr wichtig sind. Genau deswegen sind wir hier. Deshalb ist die Veranstaltung für uns die optimale Plattform.“
Als besondere Stärke der Veranstaltung wird lobend hervorgehoben, dass jede Firma, jedes Unternehmen, egal ob Weltkonzern oder Start-Up, gleich viel Platz bekommt, immer drei oder vier Quadratmeter, und der Fokus wirklich auf dem Produkt liegt und nicht auf der Firma an sich.

 

Ein Meer an Inspiration
 

Aber auch die „Zwischentöne“ machen Musik. So wartete die ARCHITECT@WORK ihren Besucher:innen mit einer besonderen Installation von Studio Quirin Krumbholz namens „Sea of Stories“ auf. Die Meeresgeschichten gehen auf die fundamentale Kraft des Magnetismus zurück, aus ein Auszug in Form von wellenförmigen Mustern in einer Endlosschleife, die scheinbar über einen Spiegel wandern gezeigt wurden. In Wirklichkeit erzeugt jede Wiederholung eine einzigartige Formation oder – wenn man so will – die Geschichte winziger Partikel, die ihre Geschichten wiederum ständig an den wechselnden Kontext anpassen und verändern.

 

Auf Wiedersehen – in Graz und Wien
 

So war die ARCHITECT@WORK erneut ein rundum gelungenes Event. Und während Wien sich nun bis 2026 gedulden muss, startet 2025 Graz voll durch: Die ARCHITECT@WORK steht damit mit seinem jüngsten Familienmitglied in den Startlöchern.

 

www.architectatwork.at