Rund 2.640 Besucher:innen folgten Einladung und Ruf des Neuen und Innovativen in die Wiener Stadthalle – ein sattes Plus von 10,5 Prozent gegenüber der letzten Ausgabe 2022 – und sie alle genossen die exklusive Atmosphäre der Veranstaltung sehr. Auffallend dabei: Ein zunehmend junges Publikum fühlt sich durch das Format angesprochen und so nutzten auch Studierende und Auszubildende das vielfältige Angebot an Informationen und Inspirationen, die sich auf der Messe Wien entdecken ließen.
„Auf der ARCHITECT@WORK findet sich komprimiert die ganze Architekturbranche und die ganze Innenarchitekturbranche ein, die gerade für unser Produkte sehr wichtig sind. Genau deswegen sind wir hier. Deshalb ist die Veranstaltung für uns die optimale Plattform.“ - Christoph Vetter, Hasenkopf
Neben top präsentierten Produkthighlights an den gut besuchten Ständen der Unternehmen, wie sich auch beim wohninsider-Besuch vor Ort zeigte, war die Bar ein echter Hotspot für regen Austausch und viele gute Gespräche in gewohnt coolem Setting der Messe.
Upcoming
Dass das Konzept der ARCHITECT@WORK in Österreich großartig ankommt, zeigen nicht nur die Zahlen und das Feedback, sondern auch die Tatsache, dass sie im kommenden Jahr mit einer neuen Ausgabe ihre Flügel weiter ausstreckt und Branche wie Profis eine weitere Plattform bietet – und zwar am 3. und 4. September 2025 in der steirischen Hauptstadt Graz geben wird. Mehr Infos dazu folgen, den Termin kann man sich aber schon dick im Kalender anstreichen.
Inspirierend mit Sonderschau und Vorträgen
Aber zurück nach Wien, wo mit der ARCHITECT@WORK sprichwörtlich der kreative Bär steppte. Viel Interesse weckte neben den präsentierten Neuheiten der höchst zufriedenen Aussteller nämlich das Rahmenprogramm, bei dem in jeder Edition neben der Sonderschau LEICHT.BAUEN von Raumprobe auch hochkarätige Vorträge gehören. Diesmal durfte die ARCHITECT@WORK Christoph Falkner von SWAP Architekten, Silvia Forlati von SHARE Architects, das Architektenduo Elmar Ludescher und Philip Lutz, Tom Lechner von LP architektur, den Zürcher Architekten Wolfgang Rossbauer und Markus Pendlmayr von einszueins architekur begrüßen.
„Ich finde die Vielzahl an Ausstellern großartig und dass es trotzdem so klein und kompakt ist. Das ist das, was mir wirklich gut gefällt.“ - Besucherfeedback
So erwies sich das Messehighlight einmal mehr als gekonnter Mix mit Wohlfühlcharakter. Den Aufenthalt auf der Messe für die Besucher:innen so angenehm und einladend wie möglich zu gestalten ist eine der großen Stärken der ARCHITECT@WORK. Eine andere ist, dass die von einer professionellen Fachjury ausgewählten Produkte große Anziehungskraft haben für alle, die in Design, Architektur und Raumgestaltung aktiv sind und sich damit auseinandersetzen möchten. Der klare Fokus liegt auf der Innovation, der auch einen gewissen Überraschungseffekt in sich trägt, der das Event immer wieder aufs Neue spannend macht.