Klare Stilbekenntnisse in Wien: Die blickfang Wien ist nach wie vor gesetzt. Vielmehr noch: Sie startet in Kürze und von 9. bis 11. Oktober geht die bekannte wie beliebte Designmesse wortwörtlich in Szene. Denn dann trifft sich die Design- und Kreativszene im MAK, dort Bauhaus auf Bohème und Designer auf Designlover, Automatisierung auf Handwerk und in den Produkten scheint noch gekonnt der Fertigungsprozess. All dies und noch mehr ist die 17. blickfang in Wien, bei der 140 unabhängige Labels, darunter 60 Newcomer, Möbel, Mode und Schmuck präsentieren und verkaufen.
„Die blickfang feiert und fördert Individualität und hochwertige, gute Gestaltung – diese Saison mehr denn je.“ - Dieter Hofmann
Die blickfang Wien macht damit nicht nur Design live erlebbar, sondern zeigt Außergewöhnliches, was sich sonst so nirgendwo findet. Junge Labels, die genau wissen, wer, wo und mit welchen Materialien die Kollektionen fertigt – oft sind sie es höchstpersönlich in ihren Werkstätten und Atelier.
„Die blickfang feiert und fördert Individualität und hochwertige, gute Gestaltung – diese Saison mehr denn je. Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, lokale Designer und unabhängige Labels zu unterstützen, um diese Vielfalt zu bewahren. In den sozialen Medien erreichte der Hashtag #supportsmalllabels im Frühjahr enorme Reichweiten. Diese Unterstützung gilt es nun von der Onlinewelt in die reale Welt zu tragen. Denn jeder Kauf ist eine Entscheidung. Der Kauf der neuen Lieblingsjacke oder eines neuen Esstisches an der blickfang ist die Entscheidung für talentierte junge Designer. Eine Entscheidung für diese kleinen, unabhängigen Labels, die unsere Welt so bunt und vielfältig machen“, fasst Dieter Hofmann, Gründer und Geschäftsführer der Designmesse, zusammen.