Design Challenge der Spitzenklasse

Mai 6, 2025

Kreativität at it‘s best zeigt „C⋅Creations“. Bei der Design Challenge von Cosentino mit dem Bo:IA beweisen die Innenarchitekt:innen ihre visionäre Gestaltungskraft. Der Gewinner wurde nun gekürt.

Vielfältig, kreativ, visionär, faszinierend – mit diesen vier Worten lässt sich „C⋅Creations“ kurz und knapp zusammenfassen. Die Design Challenge von Cosentino mit dem Bund Österreichischer Innenarchitektur erweist sich nicht nur bei ihrem Finale als wahre Kür der heimischen Kreativität und Kreativen.

Höchste Kreativität: Die Finalisten der „C⋅Creations“-Design Challenge von Cosentino und dem Bo:IA. Produktfotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Mit dem Wettbewerb bot der mit innovativen und nachhaltigen Steinoberflächen weltweit erfolgreiche Spezialist aus dem südspanischen Cantoria Designer:innen und Innenarchitekt:innnen die einzigartige Möglichkeit, ihre Visionen in ein außergewöhnliches Werk zu verwandeln.

„Wir sind begeistert von der Kreativität und der handwerklichen Präzision, mit der diese Objekte realisiert wurden“ - Oliver Reitter, Regional Director Switzerland & East Central Europe bei Cosentino

Diese besondere Chance ließen sich die kreativen Köpfe nicht entgehen, bewiesen mit ihren eingereichten Konzeptideen ihren innovativen Gestaltungsgeist und fünf wurden von der Jury ausgewählt, um real umgesetzt zu werden.
Eignen sich die bis zu 340 x 144 cm großen Tafeln aus dem gesinterten Dekton® und dem hybriden Mineralkomposit Silestone® XM in vielfältigen Dekoren für hochwertige Lösungen in Architektur und Design und sind im Cosentino Center im Süden Wiens zu sehen, waren sie die Co-Stars der hochkarätigen Design Challenge und die Cosentino-Location in Kottingbrunn Schauplatz für die Präsentation der Arbeiten der fünf Finalist:innen: Lavisio und SP-Natursteine schufen ein Sideboard mit integrierter Minibar und Couchtisch, Studio re.d und Gröbner Stein fertigten Beistelltische in zwei Farbvarianten, der geschichtete Tisch „Carno“ von A.I.gency entstand mit Spiess Stein, das skulpturale Regal „Miraculum“ von Boya wurde von Naturstein Schaden umgesetzt und Walter Grills Sitz- und Liege-Landschaft zusammen mit Stein Reinisch und SFK.

„Es sind tolle und sehr abwechslungsreiche Produkte entstanden, die absolute Hingucker sind und zugleich überzeugen, was den effizienten Ressourceneinsatz und die Funktionalität angeht“ - Martina Fürnkranz, Geschäftsführerin des Bo:IA

Überzeugen alle mit innovativer Ästhetik, dürfen sich die fünf Finalisten ganz besonders freuen – über professionelle Projektfotos auf einem Teppich von Kooperationspartner Ege, zudem gehen die von ihnen kreierten Werke aus dem von Cosentino gesponsorten Materialien in ihren Besitz über, und dem Winner der C⋅Creations spendiert Cosentino zudem zwei Flugtickets in die Design-Hochburgen Kopenhagen oder Mailand.

Foto: MW-Architekturfotografie für Cosentino — Emir Ramović von Boya Concepts gewinnt mit „Miraculum“.

Gewinnende Intuition und Power

Welches Produkt am besten ankam, entschieden die rund 100 Gäste der Finals am 30. April live im Rahmen eines festlichen Abends – und den heiß begehrten Sieg holte sich Emir Ramović von Boya Concepts mit „Miraculum“, einem skulpturalem Regal aus Silestone FFrom01, deren hybrider Mineraloberfläche recycelte PET-Fragmente besondere Tiefe verleihen.

„Ich lasse mich gerne von der Intuition leiten, da sie mir die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks gibt. Auf der anderen Seite sind die konstruktiven Gestaltungsfähigkeiten eines Architekten ein unschätzbares Werkzeug in den Händen eines Künstlers.“ - Emir Ramović

So entstand auch sein Werkstück „Miraculum“, mit dem der 1984 in Sarajewo geborene und seit 2012 in Wien lebende und arbeitende Architekt, Designer und Maler vollends begeistert. „Sie steht vor mir, die ganze drei Meter-Platte aus Silestone“, so Emir Ramović.

„Ich spüre etwas, eine Art von Energie oder Verspieltheit im Unterbewusstsein. Ich traue mich, und tauche ein in eine neue Welt, wo die Sterne auf der Handfläche glitzern, wo Formen und Sinne frei wandern.“ - Emir Ramović

Ramović schuf ein 2,40 Meter hohes, organisch-skulpturales Regal, „das sich ständig in einem Zustand der Veränderung befindet – ein lebendiges, fast poetisches Spiel von Materie und Raum.“

„Miraculum“ von Emir Ramović ist ein skulpturales Regal aus Silestone FFrom01. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Starkes Möbeldesign

Ebenfalls auf Silestone® von Cosentino, die hybride Mineraloberfläche mit ihren einzigartigen technischen und gestalterischen Eigenschaften sowie seit drei Jahrzehnten Vorreiter auf diesem Gebiet und zuletzt mit den exklusiven Technologien N-Boost und HybriQ auf ein neues Niveau gehoben, setzte Simon Hirtz von A.I.gency. Er gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque.

Simon Hirtz von A.I.gency begeistert mit seinem in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Auf Dekton® by Cosentino, eine ultrakompakte Oberfläche für die Welt der Architektur und des Designs mit top technischen Eigenschaften und in über 50 unterschiedlichen Designs und Texturen sowie individuell angepassten Looks verfügbar, bauten Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio. Die beiden Designer entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische, während die Sockel aus Silestone Jardin Emerald bestehen.

Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio setzen bei ihrer Kreation auf Dekton Marmorino und Silestone Jardin Emerald. Portraitfoto: Felix Hohagen Photography. Produktfotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen.

Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d punkten mit Coffee Tables, gefertigt aus Dekton Somnia und Umber. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Eine Sitz- und Liegelandschaft formte Walter Grill – und dies mit Oberfläche aus Dekton Trevi, die sich perfekt für den Einsatz drinnen und draußen eignet.