Der Designer und Förderer spanischen Kunsthandwerks kehrt dabei zu den Wurzeln der traditionellen Valèncianischen Barracas-Architektur zurück.
Die Barracas wurden am Ufer des Albufera-Sees errichtet und waren, wie Tomás Alías Estudio Caramba erklärt, die Hauptinspiration für das Projekt, da sie ein klares Beispiel für „volkstümliche Architektur sind, einen traditionellen Stil, der lokale Materialien verwendet und sich an das Klima und die Kultur der jeweiligen Region anpasst. Sie werden handwerklich und ohne professionelle Eingriffe errichtet und spiegeln die Identität und die Bedürfnisse der Gemeinde wider.“
Die „Barracas“ sind in diesem Sinne „traditionelle Wohnhäuser der Comunitat Valènciana, die vor allem in landwirtschaftlichen Gebieten und Sumpfgebieten zu finden sind. Obwohl sie einfach gebaut sind, passen sie sich optimal an die Umgebung an, nutzen die natürlichen Ressourcen optimal und bieten eine gute Wärmedämmung.“