MHK-Betreuer Andreas Kummer, der das Paar von Beginn an begleitete, führt aus: „Am Anfang hat niemand an einen Erfolg der beiden geglaubt. Sie waren unbekannt, haben sich in der Nähe von Leibnitz angesiedelt, wo es bereits zwei sehr starke Händler gegeben hat.“ Aber Keimel und Franz gingen ihren Weg: „Wir haben zu zweit angefangen, am Anfang alle Kunden persönlich begleitet, Hannes war immer bei der Montage dabei, die Qualität hat gepasst. So sind wir immer weiterempfohlen worden, gewachsen und konnten mit der Zeit immer mehr Mitarbeiter einstellen.“ Von Anfang an setzten sie dabei auf MHK. Franz: „Wir haben uns näher mit der Thematik auseinandergesetzt und sind schnell zu dem Entschluss gekommen, dass dieser Verband für Jungunternehmer den größten Service bietet.“
Mit dem Blick auf das Ganze
Seit jeher gehört der Blick auf das Gesamte zur Unternehmensphilosophie von Franz und Keimel: „Natürlich kommen viele zu uns, weil sie eine Küche brauchen, aber dann geht es oftmals weiter, und wir planen auch das Wohnzimmer, Badezimmer, wir verbauen auch Türen – das haben wir immer schon so gemacht. Der Kunde möchte sich einfach nicht mehr kümmern, und wir nehmen ihm das ab.“ Dazu gehört unter anderem auch der Nachrüstbedarf. Für Franz ist klar: „Ein Einbaugerät gehört in die Hände eines Tischlers. Wir bieten alles an, Einbau, Änderungen, was auch immer der Kunde will.“