August-September 2023

90 wohninsider.at | August/September | 04. 2023 RAUM : OBJEKT Auf seiner Nachhaltigkeitsreise geht das Bodenbelagsunternehmen Interface jetzt konsequent den nächsten Schritt und baut sein Portfolio an CO2-negativen Teppichfliesen mit der Rückenoption CQuest™BioX deutlich aus. Durch kontinuierliche Verbesserung der Produkte und Verringerung der Umweltauswirkungen unterstützt Interface die Bau- und Einrichtungsbranche dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und nachhaltiger zu handeln. Zudem arbeitet sich das als klimaneutral zertifizierte Unternehmen wieder ein Stück weiter an sein ehrgeiziges Ziel heran, bis 2040 als Unternehmen CO2-negativ zu werden. Stark erweitertes Sortiment Interface hat die CO2-negative Rückenoption CQuest™BioX erstmals 2021 eingeführt und CO2-negative Materialien, biobasierte Rohstoffe und mehr recycelte Füllstoffe zu dieser Rückenkonstruktion hinzugefügt. Nun wird das Sortiment an CO2-negativen Teppichfliesen auf 38 Produkte in 378 Farbgebung erweitert. Nachdem die Rückenkonstruktion CQuest™BioX bisher Standard für drei ausgewählte Designs der Kollektion Embodied Beauty™ und für das Produkt Flash Line war, haben Kunden jetzt bei 34 weiteren, besonders stark nachgefragten Produktlinien aus 100 Prozent recyceltem Garn die Wahl, auch diese optional mit CQuest™BioX und damit CO2-negativ (cradle-to-gate) zu erwerben. Damit erhalten sowohl langjährig etablierte als auch neue Kollektionen wie beispielsweise Heuga 725, On Line, Off Line, Open Air und Recreation einen einzigartigen Mehrwert. Auf diese Weise will das Unternehmen Architekten und Inneneinrichtern noch mehr Möglichkeiten bieten, den CO2-Fußabdruck ihrer Projekte zu verringern, ohne Kompromisse in der Bodengestaltung einzugehen. CO2-Fußabdruck deutlich reduziert Um seine Emissionen drastisch zu reduzieren, arbeitet Interface kontinuierlich an der Transformation seiner Produktionsstätten, Produkte und Lieferkette. Bei allen Produktgruppen konnte das Unternehmen bereits entscheidende Reduzierungen der CO2Emissionen erreichen: beispielweise bei Teppichfliesen um -76 Prozent seit 1996. Lag der durchschnittliche CO2-Fußabdruck einer Teppichfliese 1996 noch bei 19,9 kg CO2e/m2 (cradle-to-gate), so konnte er in den letzten 25 Jahren auf durchschnittlich 4,8 kg CO2e/m2 (cradle-to-gate) reduziert werden. Durch das stark erweiterte Sortiment mit der CO2-negativen Rückenoption werden zusätzliche Möglichkeiten zu klimapositiven Räumen geschaffen. www.interface.com Fotos: Interface INTERFACE Weniger ist mehr Interface vergrößert sein Angebot an CO2-negativen Teppichfliesen mit der Rückenoption CQuest™BioX.

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