05.2025 | Oktober/November | wohninsider.at 47 KÜCHE nach heute essentiell für ein „Küchenstudio“, alles anzubieten. Und genau in diesem Prinzip lag auch die Idee für das „Rotpunkt-Haus“ begründet. „Wir wollen darin anschaulich zu zeigen, was man mit den Möbeln von Rotpunkt alles machen kann.“ – Wir, das ist die Marke Rotpunkt im Hintergrund und Dietmar Walter sowie sein Mitarbeiter Lukas Gallistl vor Ort. Für Handelspartner und Endkunden – nach Terminvereinbarung Das Rotpunkt-Haus steht seinen Kunden bereits in mehrfacher Hinsicht zur Verfügung: „Meine Fachhandelspartner können gegen vorherige Terminvereinbarung ihre Kunden hierher schicken oder gemeinsam mit ihnen durchgehen, in die Welten von Rotpunkt und Novy (siehe auch Seiten 48-49) eintauchen und auch spezielle Lösungen wie Durchgangstüren oder Pocketdoors zeigen und erläutern.“ Auch Händlerschulungen sollen hier Platz finden. Was genau erwartet die Besucher in Lieboch? „In erster Linie die Welt von Rotpunkt, aber eben nicht nur Küche, sondern der Wohn- und Vorhausbereich bis hin zu Schrankräumen usw. Wir zeigen hier, dass wir von der ganz kleinen Küche bis zur Gesamtausstattung alles leisten können.“ Das beinhaltet auch verschiedenste Griffvarianten, alle Muster und vieles mehr. Zudem sind die Dunstabzüge von Novy, deren Vertretung Walter seit rund zwei Jahren hat, sowie ganz neu im Sortiment die Weinkühler von Pando zu sehen und erleben. Ebenso befindet sich ein Badezimmer – seit der Herbstmesse neu im Portfolio von Rotpunkt – gerade in der Fertigstellung. Dietmar Walter und Rotpunkt Seit nunmehr fünf Jahren hat Walter die Generalvertretung für Rotpunkt in Österreich, damit hat er den Markt für die Möbelmarke aus dem deutschen Bünde hierzulande eröffnet. „Damals meinten die Rotpunkt-Geschäftsführer, sie wollen nur nach Österreich, wenn jemand mit ganzem Herzblut an die Sache herangeht.“ Ohne Zweifel ist Dietmar Walter dafür der Richtige, ist er doch begeistert von der Produktwelt von Rotpunkt: „Es sind sehr flexible Produkte, Korpuswaren, die extrem viele Möglichkeiten eröffnen. Die Flexibilität ist unsere größte Stärke.“ So macht er mit seinen Partnern mittlerweile rund 500 Küchen im Jahr, wobei der Umsatz weiter stetig bergauf gehen soll. Und Walter meint abschließend mit einem Augenzwinkern: „Unser Chef sagt immer: „Wir machen alles, was die anderen machen, nur ein bisschen mehr!“ www.dietmarwalter.at
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