wohninsider April/Mai 2018
42 wohninsider.at NETZWERKE „Wenn ich da reingehe, und sehe, was der Harry da draus gemacht hat, dann ist das Gänsehaut-Feeling für mich“ , sagt ein begeisterter MZE-Österreich-Chef Andreas Hemetsberger. Denn, so der Koop-Chef, „Was da jetzt steht, war immer schon der Grundge- danke des SCHAU:RAUM Wien.“ Und tat- sächlich scheint sich der SCHAU:RAUM bei jedemMal neu zu erfinden und weiterzuentwi- ckeln. So auch Anfang April, als Harry Grös- sing und sein Team zum großen Frühlingsfest luden. Eine Einladung, der knapp 135 Händler Folge leisteten. „Auch heute sind wieder Händ- ler da, die noch nie hier waren und es werden immer mehr“, freut sich der SCHAU:RAUM- Chef. 120 Partner nutzten das Netzwerk rund um den SCHAU:RAUM auch schon aktiv, so Grössing, und es würden immer mehr. ( Wie gut es funktionieren kann, erzählen Thomas Vosat- ka und Alexander Huth auf den folgenden Sei- ten. ) Es ist ein Geben und Nehmen, wie er be- richtet, denn einerseits werden die Kunden der Handelspartner mittels der SCHAU:RAUM- Karten zu Beratungsterminen zu ihm ge- schickt, andererseits teilt er die interessierte Laufkundschaft nach Postleitzahl seinen Part- nern zu. Der Mensch macht den Unterschied Es ist das Miteinander, das hier im Vorder- grund steht. Hemetsberger: „Hier wird der Netzwerkgedanke gelebt, das spürt man. Da geht es um die Menschen, Menschen, die sich gegenseitig weiterbringen. Und Menschen machen auch den Unterschied. Genau das ist auch eine wichtige Kernthematik des MZE. Wir agieren wie eine große Familie.“ Grös- sing sieht das genauso: „Hier gibt es keinen Futterneid!“ Und Thomas Vosatka ergänzt: „Man lernt sich kennen, man tauscht sich aus, man hilft sich gegenseitig.“ Auch einige neue Freundschaften wurden schon begründet. Viele neue Aussteller Wachsend ist nicht nur die Zahl der teil- nehmenden Händler, sondern auch der Aussteller. An allen Ecken und Enden des SCHAU:RAUM finden sich neue Einrich- tungsgegenstände, Akustik-Anlagen, sogar Siebträger-Kaffeemaschinen sind nun Teil der Ausstellung. Neu dabei ist etwa: Leuch- ten und Lampen, der Fa. MASTERLIGHT; Kamintechnik der Fa. Feuerkultur, Schie- betüranlagen der Firma Kraus, Stühle von Connubia, Tische von Massivholzdesign, SCHAU:RAUM Gänsehaut-Feeling A klasse Musi, a Bomben- Stimmung, Essen auf Top-Niveau und gelebtes Netzwerk. Das war in wenigen Worten das Frühlingsfest des SCHAU:RAUM Wien Anfang April. Hausherr Harry Grössing konnte dabei nicht nur viele neue Händler, sondern auch eine Reihe zusätzlicher Aussteller willkommen heißen. V on L illy U nterrader 1_ Er griff auch dieses Mal wieder zur „Klampfn“ und sorg- te für beste Stimmung: SCHAU:RAUM-Mastermind und Mu- siker Meister Grössing. 2_ MZE-Chef Andreas Hemetsberger (re.) ist jedes Mal begeistert vom SCHAU:RAUM und freut sich, ob des stets steigenden Zuspruchs seiner Anschlusshäuser. 3_ Sie sorgten für kulinarische Genüsse: Fleischermeister Reinhold Stadler, Spitzenkoch Martin Eder und Grillweltmeister Gerald Hochgatterer (v.l.). Im big green egg wurde Feinstes von der Flei- scherei Stadler gesmoked. Weiters standen Nudeln der Manu- faktur Huber und feine Pesti u.Ä. von Pramoleum auf demMenü.
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