wohninsider April/Mai 2018

wohninsider.at 45 NETZWERKE M it seinem 90 m 2 großen Mö- belstudio auf der Simmeringer Hauptstraße bietet Thomas Vo- satka seinen Kunden die Kom- plettausstattung. Sein Schwerpunkt: Möbel nach Maß. „Der Kunde kommt zu mir wegen der Möbel.“ Und, so Vosatka weiter: „Das Pols- termöbel gehört dann irgendwie dazu.“ Für Vosatka trifft sich da die Kooperation mit dem SCHAU:RAUM WIEN perfekt: „Seit Gerald Brunner nutze ich den SCHAU:RAUMWIEN schon und es hat immer super funktioniert.“ Vosatka: „Der Ablauf ist sehr simpel“, schwärmt der Wiener. „Der Kunde kommt zu mir, meistens wegen eines Möbels und dann kommt oft die Sprache auf Polstermöbel. Wir gehen dann den Katalog durch und auf der SCHAU:RAUM-KARTE halte ich bereits die Interessen des Kunden fest. Die Karte geb’ ich dem Kunden mit, er macht sich einen Termin beim Harald aus, wird dort top beraten, kann sich alles anschauen, angreifen, Probe liegen.“ Und zum Schluss: „Fertig gebrieft mit dem An- gebot kommt der Kunde dann wieder zu mir zurück. Oft sagen die Kunden dann über ihren Besuch im SCHAU:RAUM und den Harald Grössing: ‘Klasser Typ, klasse Couch, das nehm ich.’ Und für mich ist das eine klasse Geschich- te, ich bestell das, und der Kunde ist glücklich.“ Vosatka ist sein eineinhalb Jahren mit der Mar- ke Extraform „verbandelt“, wie er selbst meint, und arbeitet durch den SCHAU:RAUM u.a. auch mit Regina Schlafkomfort, Oranier und Kerrock zusammen. Kunden kommen immer zurück Ob die Gefahr bestünde, dass Kunden gleich im SCHAU:RAUM bestellen wollten oder überhaupt nicht mehr zurückkommen? Vosatka: „Nein, diese Thematik habe ich nie, weil ich meinen Kunden von Anfang an das Konzept erkläre.“ Und: „Es gibt keinen Kun- den, zu dem ich nicht zumindest nachher noch Kontakt hatte.“ Was ist das Erfolgsgeheimnis? Vosatka: „Zum einen muss man sagen, dass das ein großer Ver- dienst vom Harry ist. Auch mit dem Gerald hat das damals schon super funktioniert. Die Per- son, die im SCHAU:RAUM berät, ist schon mindestens die halbe Miete. Und dann muss das Produkt noch überzeugen.“ Mit der Mar- ke Extraform ist Vosatka da mehr als zufrieden, weil „erstens das Design komplett anders ist, als ich es bislang gesehen habe, und zweitens weil die Marke nicht in der Großfläche vertreten ist, was für einen kleinen Händler doch immer wieder sehr bedeutend ist.“ Auch von der Qua- lität der Produkte ist er überzeugt: „Ich war im Werk und habe mich selbst davon überzeugt, dass das echte Tischlerqualität ist.“ Beim Kun- den wird das dementsprechend gut angenom- men, wie er berichtet: „Es kommt schon vor, dass ein Kunde zu mir kommt und ein einfa- ches Sofa will, und dann, nachdem er beim Harry die vielen Möglichkeiten gesehen hat, er das Top-Modell bestellt...“ www.extraform.at | www.dewitt.at SCHAU:RAUM – EXTRAFORM „Kunde kommt mit fertigem Angebot zu mir“ Das Konzept des Schauraums funktioniert. Wie einfach es sein kann, durch diese Kooperation Geschäfte zu machen, berichtet der Wiener Einrichter und Extraform-Partner Thomas Vosatka im wohninsider- Gespräch. V on L illy U nterrader Fotos: Thomas Vosatka, wohninsider/Lilly Unterrader „Der Kunde kommt vom Harry zu mir zurück und meint: ‘Klasser Typ, klasse Couch. Das nehme ich.’ Für mich bleibt ein klasses Geschäft!“ Thomas Vosatka Links: Thomas Vosatka (li.) ist seit knapp eineinhalb Jahren Vertriebspartner von Extraform und mit der Zusammenarbeit sowohl mit der Zentrale (im Bild mit den beiden Eigentümern Atila und Bela Č aki) als auch dem SCHAU:RAUM WIEN (Harry Grössing, 2.v.l.) sehr zufrie- den. Rechts: Sein Studio ist nur 90 m 2 groß, trotzdem kann Vosatka seinen Kunden dank seiner Kooperation mit dem SCHAU:RAUM die komplette Ausstattung anbieten.

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