Helmut Stauner, Vertriebsleiter von MZE: „Die Corona-Pandemie hat uns alle gelehrt, neue Wege zu beschreiten: vieles, was früher zwingend persönliche Präsenz erforderte, findet heute ganz selbstverständlich virtuell von zu Hause aus statt. Auch wir sind dieser Entwicklung gefolgt, denn die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitglieder, Aussteller und Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle. Wir freuen uns daher sehr, dass unsere Leitmesse Schlafen in diesem Jahr als digitale Messe stattfinden kann.“
Virtuelle Präsentation für die Frequenz von daheim
Auf virtuellen Ausstellungsflächen haben die Besucher die Möglichkeit, sich über die neuesten Angebote der Aussteller zu informieren. Hierbei steht jedem Aussteller ein eigener virtueller Stand zur Verfügung. Auf diesem kann er Produkte per Bild oder Video präsentieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, per Live-Videochat mit den Verantwortlichen der Hersteller oder deren Außendienst-Mitarbeitern, zu kommunizieren.
Stauner: „Es ist schon beeindruckend, welche technischen Möglichkeiten hinsichtlich virtueller Messen bestehen."
Im Livestream präsentieren hochkarätige Redner ihre fachkundige Einschätzung zur Zukunft und den Chancen des Bettenhandels. In einem virtuellen Vortragsraum kann man die Vorträge diverser Branchenkenner ebenso anhören, wie eine Live-Diskussion zum Thema „Soll der Fachhandel Matratzen für 399 Euro verkaufen?“.