Interface performt top

Von Nachhaltigkeit bis zu Unternehmenskultur beschreitet Interface kompromisslos und engagiert seinen Weg – und erreicht die ambitionierten Ziele mit Bravour. Dies belegt der nun veröffentlichte Impact Report.

 

Kontinuierliche Fortschritte beim Klimaschutz und zielgerichtete Investitionen zur Förderung der Unternehmenskultur – dies sind nur zwei der Highlights, mit denen Interface aufhorchen lässt. Das weltweit tätige Unternehmen für Bodenbelagslösungen hat seinen Impact Report für 2024 veröffentlicht und dieser spricht eine ganz klare Sprache.

Der Bericht verdeutlicht das Engagement des im Bereich Nachhaltigkeit führenden Herstellers in Bezug auf Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung (ESG: Environmental, Social and Governance) und belegt die Fortschritte von Interface auf dem Weg zu seinen ambitionierten Zielen.
„Der Impact Report 2024 gibt uns die Möglichkeit, die Ergebnisse engagierter Arbeit und der Leidenschaft, die unsere Mitarbeitenden auf der ganzen Welt in eine erfolgreiche Zukunft für uns alle investiert haben, zu sammeln und mit anderen zu teilen“, sagt Laurel Hurd, CEO von Interface.

„Wir veröffentlichen diesen Bericht in einer der für uns alle dynamischsten Zeiten der jüngeren Geschichte. Unsere Bemühungen und Fortschritte, die in diesem Bericht festgehalten sind, zeigen, dass wir uns selbst treu bleiben – ein Unternehmen mit klarer Haltung und ohne Kompromisse. Und wir treiben unsere gesetzten Ziele weiter voran, weil es das Richtige ist.“ - Laurel Hurd, CEO von Interface

 

Starke Performance bei Nachhaltigkeit ...
 

Quer durch alle Bereiche setzt Interface seinen engagierten Weg fort, erweist sich als Leuchtturm und hat im Jahr 2024 viel und noch mehr erreicht, darunter die Einführung der „All-in“-Strategie, um unternehmensweit CO₂-negativ zu werden, ohne Kompensationen.
Außerdem eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks aller Produktkategorien durch Material- und Herstellungsinnovationen: Teppichfliesen (minus 35 Prozent), LVT (minus 46 Prozent) und nora® Kautschuk (minus 21 Prozent) seit dem Basisjahr 2019, ebenso wie eine Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen um vier Prozent im Vergleich zu 2023.
Dazu brilliert Interface mit dem Bezug von 80 Prozent der für die Produktion benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen sowie der Durchführung einer Reifegradbewertung der Lieferanten im Hinblick auf CO₂-Emissionen, um Chancen für eine weitergehende Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette zu identifizieren.

 

... und für Mitarbeiter:innen
 

Zudem findet sich die Fortsetzung der Great Place to Work®-Zertifizierungen in sechs Ländern und Neu-Zertifizierung in drei Ländern sowie die Erweiterung interner Leadership-Entwicklungsprogramme und Einführung einer neuen Initiative speziell für die Mitarbeitenden der Produktion unter den erreichten Zielen von Interface.

 

Volle Transparenz
 

All dies wird im Impact Report 2024 festgehalten, der Transparenz schafft hinsichtlich des ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens, einschließlich des CO₂-Fußabdrucks nach Produkttyp, der Verwendung von recycelten und biobasierten Materialien, der Nutzung erneuerbarer Energien sowie erweiterter Kennzahlen und demografischer Daten der Mitarbeitenden. Der Bericht folgt etablierten Offenlegungsstandards und orientiert sich an den Vorgaben der Global Reporting Initiative (GRI), des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) sowie der Taskforce on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD). Der Impact Report 2024 von Interface sowie weitere ESG-bezogene Materialien und Dokumente können im Detail hier nachgelesen werden.

 

www.interface.com