Tarkett mit weltweit erster CO2-negative Linoleumkollektion

Eine neue Benchmark setzt Tarkett. Das Unternehmen präsentiert die weltweit erste CO2-negativen Linoleumbodenbelagskollektion und denkt Zirkularität über das gesamte Boden-Leben.

 

Immer einen Schritt weiter, nachhaltiger, zirkulärer geht Tarkett. Das renommierte Unternehmen, das regelmäßig mit nachhaltigen Bodenbelägen und zirkulären Innovationen aufhorchen lässt, setzt nun mit der Entwicklung der weltweit ersten CO2-negativen Linoleumbodenbelagskollektion einen neuen Branchenmaßstab.

Tarkett erweist sich damit als trendsetzender Branchenprimus. Denn während einige Hersteller für ihre Linoleumbodenbeläge eine CO2-Negativität „Cradle-to-Gate“ (von der Wiege bis zum Werkstor) erreicht haben, erzielt Tarkett Lino eine CO2-Negativität über alle Phasen des Lebenszyklus hinweg – von der verantwortungsvollen Beschaffung nachwachsender Rohstoffe bis hin zum Rückbau, dem Recycling und der Wiederverwendung am Ende der Lebensdauer.

 

„Wir sind sehr stolz darauf, mit unseren Linoleumböden eine negative CO2-Bilanz erreicht zu haben. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, der die jahrzehntelange Entwicklung und Investition in unsere Linoleumprodukte und Produktionsprozesse widerspiegelt.“ - Thomas Leneveu, Vice President Commercial Business Unit von Tarkett EMEA

Dieses Maß an CO2-Negativität wird durch das zirkuläre Design und die geschlossenen Kreislaufsysteme von Tarkett Linoleum ermöglicht. Am Ende seiner Lebensdauer wird der Bodenbelag zurückgewonnen, in speziell dafür vorgesehenen Tarkett-Einrichtungen recycelt und wiederverwendet – in einem echten geschlossenen Kreislauf, der Materialien und das darin gespeicherte CO2 kontinuierlich im Kreislauf hält. Dieser Meilenstein ist durch eine externe Umwelt-Produktdeklaration (EPD) bestätigt.

 

„CO2-Negativität lässt sich nur erreichen, wenn das Linoleum am Ende seiner Lebensdauer in den geschlossenen Kreislauf zurückgeführt wird. Das Rücknahme- und Recyclingprogramm ReStart bildet das Fundament dieses Systems. Grundlage dafür ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden, die ihre Linoleumbeläge nach Gebrauch zurückgeben, sodass sie zu Bodenbelägen der nächsten Generation recycelt werden können.“ - Thomas Leneveu, Vice President Commercial Business Unit von Tarkett EMEA


Tarkett produziert seit 1898 Linoleum in Italien und verwendet nach wie vor seine ursprüngliche Linoleumrezeptur: eine Mischung aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen wie Kork, Leinöl, Kiefernharz und Holzmehl. Die neueste Kollektion, Lino Materiale, zelebriert die natürlichen Eigenschaften von Linoleum und bringt die Schönheit und Funktionalität von Kork in einer einzigartigen strukturierten Oberfläche zur Geltung.

So kommt zusammen, was zusammen gehört: Look und Feel, nachhaltige Materialien und Zirkularität. Ein großer, wichtiger und richtiger Step mit nachhaltiger Wirkung – und Tarkett ist zu recht stolz, wie Thomas Leneveu, Vice President Commercial Business Unit von Tarkett EMEA, unterstreicht: „Wir sind sehr stolz darauf, mit unseren Linoleumböden eine negative CO2-Bilanz erreicht zu haben. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, der die jahrzehntelange Entwicklung und Investition in unsere Linoleumprodukte und Produktionsprozesse widerspiegelt.
CO2-Negativität lässt sich nur erreichen, wenn das Linoleum am Ende seiner Lebensdauer in den geschlossenen Kreislauf zurückgeführt wird. Das Rücknahme- und Recyclingprogramm ReStart bildet das Fundament dieses Systems. Grundlage dafür ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden, die ihre Linoleumbeläge nach Gebrauch zurückgeben, sodass sie zu Bodenbelägen der nächsten Generation recycelt werden können.

Echte Zirkularität benötigt gemeinschaftliches Handeln. Ob durch die Nutzung von Materialien aus Abfallströmen anderer Branchen oder die Zusammenarbeit mit Kunden, um deren Bodenbeläge zurückzuführen – die Chancen für Fortschritt sind enorm, wenn Hersteller, Kunden und Partner gemeinsam daran arbeiten, Materialien und den darin gespeicherten Kohlenstoff kontinuierlich im Kreislauf zu halten. - Thomas Leneveu, Vice President Commercial Business Unit von Tarkett EMEA

Um den CO2-Ausstoß und die CO2-Einsparungen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg zu erfassen, berechnet Tarkett den sogenannten „Circular Carbon Footprint“ seiner Bodenbelagskollektionen und lässt diesen extern überprüfen. Die jüngste extern verifizierte Umweltproduktdeklaration (EPD) bestätigt, dass Tarkett Lino 2,5 mm einen negativen zirkulären CO2-Fußabdruck von -1,92 kg CO2eq pro m² erzielt, der alle Phasen seines Lebenszyklus umfasst - sprich: von den verwendeten Materialien und der Produktion über die Verlegung bis zur langen Lebensdauer und Recycling via ReStart-Programm von Tarkett reicht, das inzwischen auf 29 Ländern in fünf Kontinenten ausgedehnt wurde. Das beachtliche Ergebnis: In den vergangenen 14 Jahren wurden über das Programm 124.000 Tonnen Bodenbeläge – das entspricht dem Gewicht von 12 Eiffeltürmen – am Ende ihres Lebenszyklus zurückgenommen.
Und mit der weltweit erste CO2-negative Linoleumkollektion gehen Tarkett und das große Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens in neuer Dimension weiter.

 

www.tarkett.at