Tarkett pusht Profis bei Kreislaufwirtschaft

Ein klares Zeichen für gelebte Kreislaufwirtschaft setzt Tarkett: Der Bodenbelagshersteller unterstützt Kund:innen mit passenden Bodenbelägen und Know-how bei der Ausrichtung von Projekten auf die EU-Taxonomie.

 

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft hat sich Tarkett nicht nur auf die Fahnen geheftet, sondern lebt sie und unterstützt auch Profis aktiv. Seit 2020 ist die EU-Taxonomie in Kraft, ab 2025 wird sie vollständig umgesetzt, und der traditionsreiche wie innovative Bodenbelagsspezialist unterstützt dank seines Fachwissens und seiner passgenauen Bodenbeläge seine Kund:innen bei der Einhaltung des neuen regulatorischen Rahmens.

 

„Die Teams von Tarkett in ganz Europa stehen bereit, Kunden bei der nachhaltigen Finanzberichterstattung für ihre bestehenden und zukünftigen Bauprojekte zu unterstützen. Die EU-Taxonomie mag zusätzliche Einschränkungen für die Branche mit sich bringen; die neuen Anforderungen sind aber auch eine Chance, mehr Transparenz zu schaffen und Greenwashing einzuschränken. Tarkett ist eine gute Wahl für alle, die Bodenbeläge suchen, die von Dritten als nachhaltig verifiziert wurden“ - Myriam Tryjefaczka, EMEA Sustainability und Public Affairs Director bei Tarkett

Die EU-Taxonomie-Verordnung ist ein europaweites Klassifizierungs- und Berichtssystem, das untersucht, ob eine Wirtschaftstätigkeit ökologisch nachhaltig ist. Ziel ist es, politische Entscheidungsträger:innen, Investor:innen und die Industrie bei wirtschaftlichen Aktivitäten zu unterstützen, die dazu beitragen, bis 2050 eine europäische Wirtschaft mit Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Die Akteur:innen des Bau- und Immobiliensektors müssen die Klimaauswirkungen des verwendeten Baumateriales begründen und die Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Emissionen quantifizieren. Dies gilt für den Bau, die Renovierung, den Rückbau, den Unterhalt und den Besitz von Gebäuden.

 

Belegbares Engagement ...
 

Tarkett unterstützt seine Kund:innen und Partner:innen eng bei der Einhaltung der strengen Standards der Taxonomie durch seine Recyclingmethoden und nachhaltigen Initiativen, die alle durch greifbare Beweise untermauert werden.

Mit seinen Produkten ist der Bodenexperte in der Lage, zu vier von sechs Taxonomie-Zielen beizutragen: der Eindämmung des Klimawandels, dem Übergang zu einer echten Kreislaufwirtschaft, der Vermeidung von Umweltverschmutzung sowie der nachhaltigen Nutzung von Wasser.

 

… auf allen Ebenen
 

So hat sich die Anfang 2023 von der Science Based Targets Initiative (SBTi) verabschiedete Klima-Roadmap 2030 von Tarkett das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 30% im Vergleich zu 2019 über die gesamte Wertschöpfungskette (einschließlich Scope-1-, 2- und 3-Emissionen) zu reduzieren. Seit 2019 konnten die Scope-1- und Scope-2-Emissionen bereits um 47% reduziert werden, vor allem durch eine verbesserte Energieeffizienz und den Bezug von erneuerbarem Strom.

Auch beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft setzt Tarkett ein Ausrufezeichen. Das Unternehmen engagiert sich seit über einem Jahrzehnt für das Recycling in geschlossenen Kreisläufen und durch die Rücknahme- und Recyclingprogramm ReStart® finden alte Bodenbeläge als recycelter Inhalt ihren Weg zurück in neue Produkte, die wiederum so konzipiert wurden, dass sie das Recycling am Ende ihres Lebenszyklus erleichtern. Dieser Prozess schafft ein geschlossenes Kreislaufsystem für nachhaltige Bodenbeläge. Heute ist ReStart® das umfangreichste Netzwerk für Bodenrecycling in Europa, das in zweiundzwanzig Ländern in vier europäischen Recyclinganlagen aktiv ist.Seit 2010 verfolgt Tarkett die Cradle-to-Cradle-Prinzipien® und priorisiert die Recyclingfähigkeit von Anfang an beim Produktdesign. Darüber hinaus ist das Unternehmen auf dem besten Weg, den Einsatz von recycelten Rohstoffen in der gesamten Produktion von derzeit 18% auf 30% bis 2030 zu erhöhen.

Zudem weisen bereits 99% der Bodenbeläge von Tarkett Emissionswerte für flüchtige organische Verbindungen auf, die zehnmal niedriger sind als die strengsten weltweiten Standards, was mit einer hervorragenden Raumluftqualität belohnt wird. Seit 2010 ist der Wasserverbrauch um 61% gesunken, wobei 69% der Produktionsanlagen mit geschlossenen Wasserkreislaufsystemen ausgestattet sind.

In allen genannten Bereichen unterstreicht Tarkett sein gelebtes Engagement. Das Unternehmen ist sich der Bedeutung der EU-Taxonomie bewusst und möchte seine Kund:innen unterstützen, die komplexen Anforderungen zu bewältigen, die sich bei der Einhaltung der Vorschriften stellen. Mehr Infos zu den Nachhaltigkeitsinitiativen und zum Push für Profis unter EU-Taxonomie: Tarkett unterstützt Sie! | Tarkett

 

www.tarkett.de