Messe und Ausstellern heizten bei typischen Wintertemperaturen draußen der interessierten Besucher:innenschar aus aller Welt ordentlich ein und einmal mehr bewies die Heimtextil nicht nur ihre Qualität und Klasse, sondern sich auch erneut als unumgänglicher Hotspot für textiles Interior Design. Volle Messehallen, 142 Teilnehmernationen, ein erneutes Aussteller- und Besucher:innenplus sowie top Zufriedenheitswerte unterstreichen, dass die Heimtextil als „place to be and see“ gesetzt ist und bleibt – trotz und gerade in herausfordernden Marktzeiten.
„142 teilnehmende Nationen, ausstellerseitiges Wachstum und ein Besucherplus von zehn Prozent zeigen: Messen sind gefragter denn je. In Zeiten anhaltender Inflation und schwacher Kaufkraft sind Resilienz und Marktpräsenz entscheidend. Die Heimtextil ermöglichte Industrie und Handel genau das: neue Märkte zu erschließen und damit den globalen Wettbewerb aktiv mitzugestalten“ - Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt
Mit 96 Prozent stieg der Internationalitätsgrad der Aussteller und bestärkte die Position der Heimtextil als Weltleitmesse für Wohn-, Objekttextilien und textiles Design, aber auch besucher:innenseitig stieg die Internationalität auf 84 Prozent. Diese in Zahlen gegossene Entwicklung machte sich auch beim Besuch der Heimtextil sowohl in einem feinen, inspirierenden Mix von Herstellern und Marken mitsamt raffinierter Kollektionen wie auch in einem deutlich ausgewogeneren Mix der Besucher:innen aus Europa und Asien bemerkbar. Europäische Unternehmen und Fachprofis haben, so der Eindruck und auch das in vielen Gesprächen eingeholte Feedback, die Heimtextil wieder verstärkt für sich entdeckt.