Natürlich dürfen auch der stilechte, massive Tamper und ein Kännchen aus Edelstahl zum Aufschäumen der Milch in der Serienausstattung nicht fehlen. Dass Smeg in puncto Design keine Kompromisse macht, zeigt sich in der klassischen Ikonografie dieser einzigartigen Espressomaschine, wie der geringe Platzbedarf und die Handhabung: So lassen sich alle gerade nicht benötigten Siebträgereinsätze in einem separaten Fach hinter der Tropfschale clever verstauen. So vereint diese kompakte Siebträgermaschine Design, Performance und einfachste Bedienung in einem. Stylisch ist sie obendrein: Typisch Smeg ist die breite Farbauswahl der Designlinie im Stil der 50er Jahre: So stehen das klassische Creme, Rot, Weiß und Schwarz sowie dezent das Pastellgrün und Pastellblau zur Verfügung.
Von der Bohne direkt in die Tasse: das Gerät für das Barista-Feeling
Ausgewiesene Espresso-Kenner wissen: Um sich das volle Aroma einer Röstung zu erschließen, muss der Kaffee frisch und perfekt gemahlen sein. Dafür justieren sie bei der neuen Smeg EGF03 den Mahlgrad direkt durch einen Dreh am 250 Gramm fassenden Bohnenbehälter mit Twist & Lock-System. Das Kegelmahlwerk der Kaffeemühle befüllt direkt den eingeklinkten Siebträger passend mit der zuvor eingestellten Kaffeemenge für eine oder zwei Tassen. Ein solider Klemm-Mechanismus sorgt dafür, dass der hochwertige Siebträger festsitzt und kein Kaffeemehl verloren geht.
Zum optimalen Verpressen des Kaffeemehls im Siebträger liefert Smeg auch den passenden Edelstahl-Tamper mit. Damit dabei selbst empfindlichste Arbeitsplatten in der Küche unversehrt bleiben, haben die Smeg Designer die Unterseite des Siebtärgers mit einer schützenden Oberfläche versehen. Nicht zu vergessen auch das äußerst robuste Gehäuse aus Aluminium-Druckguss, dass die Standfestigkeit und Stabilität im Gebrauch auf Dauer garantiert. So sind empfindliche Arbeitsplatten vor eventuellen Beschädigungen sicher.
Nach dem Verpressen wird der Siebträger direkt in die Brühgruppe eingehängt. Jetzt muss nur noch per Knopfdruck der Brühvorgang gestartet werden und schon fließt der frische Espresso in die perfekt vorgewärmten Tassen. Zum Überprüfen des richtigen Extraktionsdrucks dient dabei das Manometer im Bedienfeld. Über vier Extraktionstemperaturen sowie vier Pre-Infusionsprofile lässt sich die Qualität des zubereiteten Kaffees präzise steuern. Individuell regelbar sind zudem Wasserhärte und -menge sowie die Stand-by-Zeit.