Österreich kocht auf

Kochen boomt in Österreich und die aktuellen Kochtrends 2024 zeichnen ein klares Bild, wie elektrabregenz zeigt.

 

So kocht Österreich: elektrabregenz hat einmal mehr in die Küchen, Töpfe und auf die Teller der Österreicher:innen hat elektrabregenz geschaut und festgestellt: In Österreich wird eifrig gekocht.

In 96 Prozent der österreichischen Haushalte wird mindestens einmal pro Woche gekocht, in 38 Prozent sogar täglich. Auch kochen 21 Prozent häufiger, da sie aus Kostengründen weniger oft essen gehen bzw. Essen vom Lieferdienst bestellen. So die Ergebnisse der von marketagent im Auftrag von elektrabregenz durchgeführten repräsentativen Umfrage, mit der jährlich das Kochverhalten der Österreicher:innen erhoben wird.

„Unsere Studie zeigt, dass in Österreich eifrig gekocht wird. Die Gründe dafür liegen in der hohen Inflation sowie im veränderten Lifestyle. Trends wie Nachhaltigkeit und zurück zum Ursprünglichen mit der österreichischen Küche als auch hin zu regionalen Produkten – unter dem neuen Modewort ‚New Glocal‘ –, sind dabei ganz klar herauszulesen.“  - Margit Anglmaier, Head of Marketing & Communications der Beko Austria AG

 

elektrabregenz hat aber nicht nur eruiert, dass in den heimischen Küchen, beflügelt unter anderem durch Inflation und Homeoffice mehr und durchaus viel aufgekocht wird. Vielmehr hat sich die renommierte Haushaltsgeräte-Marke auch mit den Koch- und Essenstrends des Jahres 2024 beschäftigt und sieht ebenso klare kulinarische Trends.

 

Es wird pflanzlich

Der Trend lautet dabei pflanzliche bzw. pflanzenbasierte Ernährung. Schon seit Jahren auf dem Vormarsch, steigt die Anzahl der Vegetarier:innen, Veganer:innen und der Flexitarier:innen und entsprechend der jüngsten elektrabregenz Umfrage bevorzugen 16 Prozent vegetarisches und fünf Prozent veganes Kochen, aber auch für viele Fleischesser:innen muss es nicht immer Fleisch sein.
Spiegelt sich der Trend zu pflanzlicher Ernährung auch im „Veganuary“, verliert Fleisch immer mehr seine Poleposition auf den Tellern, vor allem aus ethischen und ökologischen Gründen. Die Industrie reagiert darauf mit zahlreichen Ersatzprodukten aus Soja, Tofu, Weizen und Co., die den Fleischgeschmack imitieren.

Plant-based Food ist es gelungen, sich als wichtiger Trend zu etablieren, der sich auch 2024 weiter fortsetzen wird, angetrieben vom – vor allem bei jüngeren Generationen wachsenden – Klima- und Umweltbewusstsein und einem Abwenden von Massentierhaltung und industrieller Fleischproduktion, die für viele ethisch nicht mehr vertretbar sind. Konkurrenz bekommen Plant-based-Produkte in der näheren Zukunft sowohl durch rasche Fortschritte in der Präzisionsfermentation wie auch durch sogenanntes „Cultured Meat“ bzw. „Cultured Fish“.
Zugleich ruft der Plant-based Trend auch Gegentrends hervor, die die industriell hergestellten Alternativen meiden wie Carneficionados, die auf einen verantwortungsvollen Fleischkonsum und hochwertiges Fleisch aus nachhaltiger Haltung setzen, oder Vegourmets, die ebenso Imitationen von Fleisch oder Fisch wie auch tierische Produkte ablehnen.

 

Regionalität & Nachhaltigkeit
 

Wie bereits 2023 geht der Trend in Sachen Essen und Kochen in Richtung Regionalität und Nachhaltigkeit – Stichwort: „New Glocal“, sprich der Wandel hin zu einer Re-Regionalisierung und Neuausrichtung des globalisierten Ernährungssystems. Unter dem Motto – so lokal wie möglich – wird nicht der günstigere Preis, sondern die regionale Verfügbarkeit zum Entscheidungskriterium.

 

„Auch die Regionalität und die Qualität der Zutaten wird Konsument:innen dabei immer wichtiger.“ - Margit Anglmaier, Head of Marketing & Communications der Beko Austria AG

 

Dabei sind laut dem Food Report 2024 des Zukunftsinstituts zwei Hauptrichtungen zu erkennen: Einerseits traditionelle Lebensmittel aus unseren Breiten, die immer öfter direkt bei den Produzent:innen gekauft werden, andererseits der lokale Anbau exotischer Pflanzen und die Züchtung exotischer Tiere, sogenannte „Local Exotics“, die für bestimmte Gegenden untypisch sind.

Legen Konsument:innen immer mehr Wert auf regionale Lebensmittelproduktion, bekannten sich in der elektrabregenz Umfrage 11,5 Prozent zu „New Glocal“, also sie kochen vorwiegend mit Lebensmitteln aus der Region.

 

„Circular“ Kochen
 

Zudem rücken Re-use Food und Zero Waste 2024 wieder stärker in den Fokus. In der elektrabregenz Umfrage gaben bereits 11 Prozent an, dass sie heute anders kochen, da sie darauf achten, keine Lebensmittel zu verschwenden. Ein erstes Umdenken zeigt sich in der Verwertung von Resten, noch einen Schritt weiter geht der Circular-Food Trend, bei dem nicht nur der Abfall reduziert, sondern erst gar keiner entstehen soll.
Den kulinarischen Freuden tut dies keinen Abbruch und angesagt sind auf den Tellern zudem Suppe und Buchweizen, Pilze gewinnen immer mehr an Popularität und parallel zu „Peach Fuzz“ als von Pantone ausgerufene Farbe des Jahres 2024 wurde Pfirsich zum Geschmack des Jahres ernannt.

 

Trendiges Line-up für Kochfans
 

elektrabregenz serviert mit der Umfrage einmal mehr Trends und Erkenntnisse – und mit der Produktrange die richtigen Weißware-Geräte, um diesen gerecht zu werden. „Unter dem Motto „So kocht Österreich“ läuten wir auch 2024 das neue Jahr für elektrabregenz ein. So dreht sich heuer vieles um fleischlose Alternativen. Bereits in unserer letzten repräsentativen Umfrage haben wir diese Trends schon erkennen können. Das Revival von Buchweizen, die Verwendung von Pfirsichen auch in Hauptgerichten oder das Experimentieren mit Suppen lässt dieses Jahr in der Küche einfach spannend werden“, so Margit Anglmaier, Head of Marketing & Communications der Beko Austria AG und ergänzt: „Auch die Regionalität und die Qualität der Zutaten wird Konsument:innen dabei immer wichtiger. Ganz im Sinne dieser Kochtrends bieten wir von elektrabregenz zudem ein Produkt-Line-up, das diesen neuen Bedürfnissen gerecht wird. Dank der elektrabregenz Kombi-Dampfgarer oder der ErnteFrisch-Funktion in Kühl-Gefrierkombination bleiben Vitamine und Nährstoffe von Pilzen & Co. erhalten.“

 

www.elektrabregenz.com