G 7000 Geschirrspüler: Noch komfortabler und nachhaltiger

Mit mehr als 90 Jahren Erfahrung steht Miele wie kaum ein anderer Hersteller für Kompetenz in puncto Geschirrspülen. Die Generation 7000 setzt hier seit ihrer Einführung im Jahr 2018 Maßstäbe – mit den nachhaltigsten Geschirrspülern, die Miele jemals gebaut hat.

So erfüllen fast alle G 7000 Modelle die beste Energieeffizienzklasse A, bei weniger als vier Stunden Laufzeit im Eco-Programm. Hinzu kommen umweltschonende Features wie AutoDos mit integrierter PowerDisk, das abhängig vom gewählten Programm beziehungsweise dem Grad der Verschmutzung automatisch die passende Menge des Pulvergranulats in den Spülvorgang gibt.

 

Umweltfreundliches Geschirrspülen ist mit unseren G 7000 Modellen kein Extra, sondern Standard. Dabei setzen wir auf langlebige Qualität, innovative Technologie und ein nutzerfreundliches Design“, sagt Mag. Sandra Kolleth, Geschäftsführerin Miele Österreich im Vorfeld der Herbstmesse. „In dieser Hinsicht bietet unser G 7000 ein einzigartiges Gesamtpaket, das wir nun noch weiter perfektioniert haben.“

Größere Auswahl umweltfreundlicher Programme
 

Wer normal verschmutztes Geschirr mit minimalem Energieverbrauch spülen möchte, sollte bekanntlich das Eco-Programm wählen. Doch noch immer wird die klimafreundliche Option zu selten genutzt – aus Vorbehalt, oder aufgrund spezieller Reinigungsanforderungen. Vor diesem Hintergrund hat Miele neue Spülprogramme entwickelt, die eine ressourcenschonendere Alternative gegenüber den klassischen Programmen darstellen und Kundinnen und Kunden für jede Anforderung das ideale Spülprogramm bieten. ComfortWash eignet sich mit einer Temperatur von 45 °C zum Beispiel für stärker verschmutztes Besteck und Geschirr und schont gleichzeitig empfindliche Gläser. Eine stärkere Alternative ist das ebenfalls neue 55-Grad-Programm ComfortWash+ für hartnäckige Verschmutzungen – als nachhaltigere Option vor dem klassischen Intensiv-Programm (75 °C).

Ebenfalls neu ist das 60-Grad-Programm PowerWash, das eine gesteigerte Reinigungs- und Trocknungsleistung aufweist, bei einer Laufzeit von nur 1,5 Stunden. Mit Hilfe des Extras Quick kann diese auf weniger als eine Stunde reduziert werden. Darüber hinaus gibt es weitere nützliche Programmanpassungen. Dazu zählt die Option BottleClean unter Extras – für eine optimale Reinigung von wiederverwendbaren Flaschen.
 

Platz für wiederverwendbare Trinkhalme und Flaschen


Der Trend zu „mehr Mehrweg“ im Alltag stellt an das Geschirrspülen besondere Anforderungen. Denn ob Trinkhalme, Flaschen oder Brot- und Snackdosen richtig sauber werden, hängt unter anderem davon ab, ob sie den passenden Platz im Geschirrspüler finden. Dank neuer Korbgestaltung ist dies nun auch bei Geschirrteilen der Fall, die erst mit einer nachhaltigeren Lebensgestaltung in den Haushalt eingezogen sind. So gibt es mit StrawClean im G 7000 eine zusätzliche Korblösung speziell für Trinkhalme aus Glas oder Metall. Auch für wiederverwendbare Flaschen, Kleinteile wie Flaschendeckel sowie größere Geschirrteile wie Töpfe und Auflaufformen, hat Miele neue Halterungen für den Unterkorb entwickelt, die sicheren Halt geben oder dank derer sich der vorhandene Platz noch effizienter nutzen lässt. Die verbesserte Ausstattung ist Bestandteil des ExtraComfort- beziehungsweise MaxiComfort-Spülkorbes (StrawClean).

Clever sparen dank intelligenter Vernetzung


Die EcoFeedback-Funktion, die schon bei der Wahl des Spülprogramms den voraussichtlichen Wasser- und Stromverbrauch anzeigt, hilft Kundinnen und Kunden dabei, zusätzlich Ressourcen einzusparen.

Über die App-Funktion AutoStart lässt sich der Geschirrspüler zudem so programmieren, dass er regelmäßig zur gleichen Zeit startet – zum Beispiel in der Nacht oder wenn der Strompreis am niedrigsten ist. Zu den Standards der G 7000 Geschirrspüler zählt ebenso, dass sie an einen Warmwasseranschluss bis 60 °C angeschlossen werden können. Im Vergleich zum Kaltwasser-Anschluss können dadurch im Programmmix durchschnittlich bis zu 35 Prozent Energie eingespart werden. Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.