Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen, die gemütlichen Grillabende draußen werden seltener und mit den Erinnerungen bleibt auch eine Einsicht: Das Wetter lässt sich nicht beeinflussen.
Wer mit dem Gedanken an eine Outdoorküche spielt, sollte die Anschaffung hinterfragen – und kann dem wankelmütigen Wettergott ein Schnippchen schlagen und im Haus Grill- und Outdoor-Feeling. Tipps servieren die Experten von Küche&Co.
Zwischen Reiz und Realität
Der Trend zu Outdoorküchen schwappte schon vor 10 Jahren aus Amerika und Australien nach Deutschland. Dort ist die Barbecue-Kultur bei entsprechend gutem Wetter tief verankert. Der Reiz der Outdoorküche im Vergleich zum klassischen Grill liegt darin, dass das Kochen unter freiem Himmel so besonders wie möglich ist.
Entsprechend gibt es bei der Ausstattung auch keine Grenzen: Grills werden hier zum Luxusgut und können teilweise gradgenau gesteuert werden, integrierte Weinkühlschränke werden als erweiterte Hausbar genutzt und auch Wärmeschubladen finden sich in der modernen Outdoorküche. Auch die Materialien werden vielfältiger. Neben wetterfestem Edelstahl werden Naturstein, Echtholz und Dekton verbaut.