Wohlfühlkomfort mit Style und Leichtigkeit

In stilistisch neuem Glanz präsentiert sich das Swissôtel Kursaal Bern dank der Tiroler Architektin und Designerin Nina Mair. In einer Hauptrolle brilliert die Polstermöbelkollektion Bernard von laCividina.

 

Architektur und Design sind die Steckenpferde von Nina Mair und beide Leidenschaften brachte die Tirolerin im Swissôtel Kursaal Bern ein, das dank ihr einen stilistischen Wandel erfahren hat. Mit 170 Zimmern, drei Restaurants, einem Casino und zahlreichen Veranstaltungsräumen zählt das Businesshotel Kursaal zu den renommiertesten Hotels in der charmanten Schweizer Hauptstadt und bietet in spektakulärer Lage auf einem Hügel im Stadtteil Altenberg einen unverwechselbaren Blick auf die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt – und ein ebenso beeindruckendes Interieur.

Die international preisgekrönte österreichische Architektin und Produktdesignerin Nina Mair, bekannt für ihre klare und zeitlose Architektursprache und ihren gekonnten Materialeinsatz, wurde für die Komplettrenovierung an Bord geholt und zeichnet für das einzigartige Look und Feel des der Accor-Gruppe zugehörigen Hotels maßgeblich verantwortlich.

Geht das heutige Erscheinungsbild des Kursaals auf die 1980er Jahre zurück, entwarf Nina Mair mit größtem Respekt vor dem Bestand ein Gesamtkonzept, das für eine gemütliche Atmosphäre im Hotel sorgt. Die urbane Rolle des Gebäudes wird durch eine schlichte Formensprache betont. Das Design zeichnet sich durch einen zeitlosen Stil, perfekt durchdachte Details, Funktionalität und die Verwendung natürlicher Materialien aus.

 

„Mein Ziel war es, eine stimmige Umgebung zu schaffen, in der sich der Gast wohlfühlen kann und gleichzeitig die lokalen Traditionen respektiert. Wir haben hauptsächlich lokale und nachwachsende Rohstoffe verwendet, kombiniert mit technischen Raffinessen, die den Aufenthalt perfekt machen“ – Nina Mair

 

Die Neugestaltung des Hotels basierte auf der Idee, einen Raum mit einer warmen und gemütlichen Atmosphäre zu schaffen, in dem durch die Verwendung natürlicher Materialien, die gewählte Farbpalette und deren geschickter Kombination elegante und funktionale Einrichtungslösungen geschaffen werden, die für einen angenehmen Aufenthalt sorgen. Bereichert wurde das gesamte noch weiter, als Nina Mair in Zusammenarbeit mit laCividina die Polstermöbelkollektion „Bernard“ kreierte.
Das Herzstück ist ein Loungesessel, der sich durch eine einzelne Rückenlehne und Armlehne mit einem unverwechselbaren Design auszeichnet, das so optimiert ist, dass es den umgebenden Raum optimal nutzt. Die zusammen mit Luca Botto, Kreativdirektor von laCividina, erwachsende Idee wurde Möbel und ein großes Doppelsofa, ein Dreiersofa mit zwei Arten von Armlehnen, ein Tagesbett, ein Hocker und dazugehörige Tische ergänzten die Kollektion zur kompletten Serie, die in allen Bereichen für Wohlgefühl sorgt.

Die Hotellobby empfängt die Gäste in einem entspannenden Bereich mit üppiger Vegetation, der Bezug zum Außenbereich wird durch den freien Blick in den angrenzenden Garten betont, und die Lobby ist von natürlichem Licht durchflutet, wobei die Innen- und Außenräume dank der vollständigen Verglasung des Erdgeschosses miteinander verschmelzen.

 

„Die Schweiz steht für mich für Gastfreundschaft, Qualität, Stabilität und Natürlichkeit. Diese Qualitäten werden in der Architektur durch die Verwendung von Materialien wie satiniertem Stein, geöltem Holz und hochwertigen Stoffen, die zeitgemäß eingesetzt werden, deutlich“ - Nina Mair

 

Auf der Vorderseite des aus Stein gefertigten und mit Lederapplikationen verzierten Empfangstresens findet sich ein originales Architekturelement aus dem Jahr 1860, das sogenannte „Laubsäglimuster“, das in den Stein eingraviert ist und zu einem modernen Zitat wird, das an die Ursprünge des Ortes und die lokale Handwerkskunst erinnert.

Auf der Vorderseite des aus Stein gefertigten und mit Lederapplikationen verzierten Empfangstresens findet sich ein originales Architekturelement aus dem Jahr 1860, das sogenannte „Laubsäglimuster“, das in den Stein eingraviert ist und zu einem modernen Zitat wird, das an die Ursprünge des Ortes und die lokale Handwerkskunst erinnert.

 

Reizvolle Harmonie
 

In den Räumen ist es Nina Mair gelungen, trotz der relativ kompakten Abmessungen ein luftiges Gefühl in eleganter Atmosphäre zu schaffen. Dank des Badezimmerfensters aus schwarzem Rauchglas werden die klassischen Raumgrenzen neu interpretiert, zwei vorherrschende Materialien – warme Holzoberflächen und mintfarbene, matte Keramik – erzeugen in feiner Kombination Harmonie im Raum und der Eichenboden setzt sich reizvoll als Boiserie an den Wänden fort.

Ein langes Sideboard aus Stein, das sich über die gesamte Länge des Raums erstreckt, beherbergt verschiedene Annehmlichkeiten wie eine Gepäckablage, einen Schreibtisch, eine Bar und einen Schminktisch. Ein ausgeklügeltes Lichtkonzept und eine intuitive Steuerung sorgen für maximalen Komfort. Die Zimmer bieten eine natürliche Atmosphäre und nicht zuletzt Pastell- und Blautönen an den Wänden und in der Einrichtung vermitteln Ruhe und Wohlgefühl.

Highlight und Besonderheit sind die Vital-Suiten, die ihrem Namen mit maßgeschneiderten Fitnesstool alle Ehre machen, abgerundet durch geräumige Badezimmer und individuell anpassbarer Beleuchtung – eine gelungene Symphonie von Atmosphäre, Bewegung, Schlaf und Ernährung und ganzheitliche Lösung für das Wohlbefinden der Gäste.

 

www.ninamair.at

lacividina.com

www.swissotel.de