Minus im Umsatz, aber Plus bei den Mitgliedern
Während die Umsatzentwicklung bei Der Küchenring nach dem Rekordjahr 2022 mit 694 Mio. Euro im branchenüblichen Rahmen rückläufig war und nun bei 604 Mio. Euro lag, präsentierte Geschäftsführer Marko Steinmeier eine überaus erfreuliche Entwicklung im Bereich der Mitgliederzahlen.
Die Anzahl der Gesellschafter steigerte sich in den zurückliegenden Monaten erneut auf nun 723, wovon etwa 90 Prozent in Deutschland und 10 Prozent in Österreich beheimatet sind. Der Küchenring baut seine gute Ausgangsposition gegenüber der Industrie damit weiter aus und wird auch in diesem Jahr beste Konditionen für seine Gesellschafter aushandeln können.
„Auch, wenn die Sparneigung der Verbraucher nach wie vor hoch ist, so lässt uns das Zwei-Jahres-Hoch des Konsumklimas doch vorsichtig optimistisch nach vorne blicken. Die Attraktivität von Küchen als Kern des eigenen Castle hat für die Menschen nach wie vor eine Vorrangstellung“, erklärte Marko Steinmeier vorsichtig optimistisch.