Forcher holt zwei ICONIC Awards

Mit den Bankmodellen Alma und Johan kann sich die Möbelmanufaktur Forcher die nächsten ICONIC AWARDS an ihre Wand hängen – nämlich für herausragendes Interior Design.

Die ICONIC AWARDS 2024 zeichnen das Beste aus allen Bereichen des Interior-Designs aus: „Wer sich hier gegen die hochkarätige Konkurrenz durchsetzt, hat erfolgreich bewiesen, mit außergewöhnlich guten Produkten an die Öffentlichkeit zu treten“, erläutert der Rat der Formgebung in seinem Gratulationsschreiben an die Gabriel Forcher Tischlerei GmbH in Lienz. Das breite Spektrum der Kategorien garantiert den ganzheitlichen Anspruch: Möbel und Beleuchtung, Wohntextilien, Outdoormöbel und Badprodukte bilden ein umfassendes Gesamtbild. Qualität, Nutzungskomfort und zukunftsweisende Ideen stehen dabei ebenso im Fokus wie die Auswahl der Materialien, der Anspruch an Nachhaltigkeit und intelligente Lösungsansätze.

Damit bilden die ICONIC AWARDS: Interior Products den branchenüberspannenden Showroom für herausragende Produktlösungen aller Unternehmen der Einrichtungsindustrie. Genau hier treffen wir den Traditionsbetrieb Forcher an, der im zweijährlichen Rhythmus Möbeldesign der Extraklasse hervorbringt und damit auffällt.

Prokurist Andreas Wolsegger: „Wer sein Handwerk beherrscht, hat die Freiheit, innovativ zu sein und nach neuen Lösungen zu suchen.“

Dass sie damit richtig liegen, beweisen sie mit den prämierten Möbeln: Johan und Alma. „Gutes Design ist, wie mit den Nutzern in einen Dialog zu treten. Durch Beobachtung lerne ich ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse kennen und verstehen. So darf ich als Designer Teil der Problemlösung werden“, definiert Produktdesigner Philipp Profer sein Schaffen.

Ikonisch Sitzen und Loungen


Die feierliche Preisverleihung der ICONIC AWARDS 2024 findet am 17. April 2024 anlässlich der Milan Design Week in Mailand statt, wo auch das Bankmodell Johan debütiert. Johan zeigt sich minimalistisch und dennoch gemütlich, mit einer formschönen Handauflage und langlebiger Konstruktion bietet es eine gelungene Balance zwischen Purismus und alpenländischer Wärme. Ebenso ausgeklügelt kommt Alma daher – ein modulares Sitzmöbel, das als Tagesbett oder Sofa verwendet werden kann. Die Teile sind flexibel kombinierbar, so auch für ein Ecksofa, Arm- und Rückenlehnen gibt es für kurze und lange Seiten. Außerdem kann das Produkt vollständig sortenrein recycelt werden, gemäß dem Cradle2Cradle-Prinzip, um Abfall zu vermeiden und Materialien zurückzugewinnen. Personalisieren lassen sich die Sitzmöbel durch eine individuelle Stoffauswahl, mit denen sie in der hauseigenen Polsterei bezogen werden. Passend zu den Bänken stellt Forcher mit Anfang Mai gleich weitere neue Möbelstücke vor, die ergänzend dazu aber auch autonom ihre Verwendung finden, wie unter anderem Couchtische.