Der Möbelmarkt wurde von der Corona-Krise bislang verhältnismäßig wenig getroffen und brachte teilweise sogar gute bis sehr gute Umsätze. Trotzdem ist eine kurzfristige Entspannung durch die jüngst beschlossenen Maßnahmen der Bundesregierung nicht in Sicht und die vorläufig bis zum 14. Februar 2021 (in Deutschland) verlängerten Lockdown-Regeln sorgen für Unsicherheiten und Umsatzeinbrüche, die höchstwahrscheinlich weit über den Februar 2021 hinaus wirken werden.

Nach wie vor können Kunden nicht empfangen werden, Aufträge werden nicht geschrieben, Anzahlungen werden nicht gebucht, die Kosten für Miete, Pacht und Co. laufen weiter.

Grund genug, um wie schon im März 2020 die mittlerweile mehr als 630 angeschlossenen Küchenprofis in Deutschland und Österreich jetzt mit Rat und vor allem Tat zu unterstützen.

Mehrere Schritte für Liquidität und Perspektive

Neben der laufenden Aufbereitung von Informationen zu staatlichen Hilfen und Förderprogrammen sorgt Der Küchenring nun in mehreren kurz aufeinanderfolgenden Schritten für Liquidität und Perspektive bei seinen Gesellschaftern.

Das sind die Schritte im zeitlichen Ablauf:

  1. Die „Restboni“ 2020 werden zum Teil schon Mitte Februar ausgezahlt. Weitere Tranchen folgen im April.
  2. Anfang März erhalten Teilnehmer der Zentral-Regulierung des Verbandes erhöhte a conto-Zahlungen.
  3. Mitte März und Ende April fließen dann per a conto die Gewinnausschüttungen für das Jahr 2020 an alle Gesellschafter.

Sollte noch mehr vonnöten sein, hat Der Küchenring zudem ein äußerst attraktives Kreditprogramm
für seine Gesellschafter mit der Aktivbank ausgehandelt, das bei Bedarf sehr kurzfristig abgerufen werden kann.

Das Motto lautet auch in diesen schwierigen Zeiten:

Handeln: zielgerichtet, schnell und effektiv.

www.kuechenring.de