Der Möbelmarkt wurde von der Corona-Krise bislang verhältnismäßig wenig getroffen und brachte teilweise sogar gute bis sehr gute Umsätze. Trotzdem ist eine kurzfristige Entspannung durch die jüngst beschlossenen Maßnahmen der Bundesregierung nicht in Sicht und die vorläufig bis zum 14. Februar 2021 (in Deutschland) verlängerten Lockdown-Regeln sorgen für Unsicherheiten und Umsatzeinbrüche, die höchstwahrscheinlich weit über den Februar 2021 hinaus wirken werden.
Nach wie vor können Kunden nicht empfangen werden, Aufträge werden nicht geschrieben, Anzahlungen werden nicht gebucht, die Kosten für Miete, Pacht und Co. laufen weiter.
Grund genug, um wie schon im März 2020 die mittlerweile mehr als 630 angeschlossenen Küchenprofis in Deutschland und Österreich jetzt mit Rat und vor allem Tat zu unterstützen.