ADA geht andere Wege

Kreativ und attraktiv präsentiert sich ADA – bei den Produkten wie auch in puncto Fachkräfte. Bei der Suche nach Talenten geht das Unternehmen in die Offensive und interessante Pfade.

ADA ist attraktiv und kreativ – bei Produkten und in puncto Fachkräfte.

Individuelle Fertigung, Handwerk und Hightech – ADA verbindet gemeinsam mit seinen kompetenten Mitarbeitern das Beste zu top Produkten, wie der bei der Hausmesse präsentierten Sitzgruppe „Amsterdam“.

Plus: Die eigenen starken Marken wie ADA AUSTRIA premium mit Modellen wie „Wales“ werden weiter ausgebaut, so Gerhard Vorraber. Alle Fotos: ADA

Mit großem Innovationsgeist punktet ADA und freut sich über ein gutes erstes Halbjahr. „ADA ist gut aufgestellt”, so ADA-Vorstand Gerhard Vorraber. „Angesichts eines rückläufigen Marktes ist das erste Halbjahr erfolgreich verlaufen. Wir hatten einen außerordentlich guten Start ins Jahr 2019, der durch den heißen Juni etwas abgeschwächt wurde, freuen uns aber, insgesamt ein gutes Ergebnis vorlegen zu können.” Aber auch, wenn Produkte, Strategien und Konzepte stimmen, trägt noch ein wichtiger weiterer Faktor zum Erfolg bei: versierte Fachleute. „Der branchenweite Fachkräftemangel gibt uns Grund zum Handeln”, erklärt Vorraber. „Im Markt tobt ein regelrechter Kampf um Talente.” Deshalb geht das zu den führenden Polstermöbel-, Betten- sowie Matratzenherstellern in Europa zählende Unternehmen jetzt in die Offensive.

In jeder Hinsicht attraktiv

Der renommierte Möbelhersteller hat mehr im Talon und bietet lukrative Argumente. „Wir zahlen attraktive Gehälter und legen Wert auf ein gutes Betriebsklima”, so der ADA-Vorstand. „Außerdem gehen wir mit der Zeit und gestalten unsere Arbeitsplätze sehr modern. Damit sprechen wir insbesondere junge Leute an.” So verbindet ADA Handwerk mit Hightech, schreibt Social Media groß und bindet seine Mitarbeiter in Planungs- und Gestaltungsaufgaben mit ein. Mit individueller Fertigung, indem nahezu alle Arbeiten selbst ausführt werden und in fünf Werken produziert wird, gestalten sich die Aufstiegs-Chancen und Karriere-Aussichten bei den Österreichern überaus vielfältig.

„Es ist für viele junge Leute reizvoll für diese Weltmarken tätig zu sein und deren Trends umzusetzen.“ - Gerhard Vorraber

Sehr spannend und interessant sind zum Beispiel auch Lizenzpartner wie Joop, Tom Tailor, Rosenthal und BIRKENSTOCK, mit denen ADA zusammen arbeitet. „Es ist für viele junge Leute reizvoll für diese Weltmarken tätig zu sein und deren Trends umzusetzen”, betont Vorraber – wie beispielsweise der gemeinsame Messe-Auftritt von ADA und BIRKENSTOCK auf der imm in Köln oder das aktuelle Freiflächenkonzept im Rahmen der Kooperation mit Joop bei der Hausmesse im Juni 2019 eindrucksvoll zeigen.

Ausbau

Auch für die Zukunft hat das agile Unternehmen aus Anger in der Oststeiermark viel vor. „Wir werden die Stärken unserer eigenen Marken ADA AUSTRIA premium, ADA trendline, Alina sleeping und Alina living weiter ausbauen, aber gleichzeitig natürlich die Kooperationen mit den Lizenzmarken vorantreiben”, so Vorraber.

„Vom Azubi über Außendienstler, Grafiker, Tischler und Näherinnen bis hin zum Manager – bei uns ziehen alle an einem Strang.” - Gerhard Vorraber

Auch in puncto Service und Qualität macht ADA dem Premium-Label „made in Austria” alle Ehre: „Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser größtes Anliegen”, erklärt er. „Dieses Ziel erreichen wir durch laufende Qualitätskontrollen, ständige Optimierung der Produktionsabläufe und Modellvielfalt. Unsere Produkte werden von unseren Mitarbeitern unter Berücksichtigung höchster Qualitätsstandards hergestellt.”

Willkommen im ADA-Team

Grund genug für junge Leute und versierte Handwerker bei dem Premium-Hersteller einzusteigen. „Vom Azubi über Außendienstler, Grafiker, Tischler und Näherinnen bis hin zum Manager – bei uns ziehen alle an einem Strang”, erklärt Gerhard Vorraber und freut sich über interessierte Bewerbungen von engagierten jungen Leuten, die bei einem internationalen Schrittmacher etwas bewegen wollen.

www.ada.at