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Artweger - Gesamtkatalog neu erdacht

29.01.2020 15:14

Produkt und Kundennutzen sind untrennbar miteinander verbunden im Verkaufsgespräch. Artweger greift hier seinen Partnern unter die Arme und hat dazu seinen Gesamtkatalog völlig neu aufgesetzt.


Fotos: Artweger

Der Mehrwert steht im Fokus des neuen Gesamtkatalogs von Artweger. Denn die Anzahl an verfügbaren Produkten am Sanitärmarkt steigt kontinuierlich. Auch der erfahrenste Verkaufsberater benötigt manchmal Hilfe. Aus diesem Grund hat Artweger seinen Katalog völlig neu gestaltet.

Der neue Gesamtkatalog orientiert sich in erster Linie an den Anforderungen der Konsumenten. Übersichtlich und kompakt zeigt er dem Leser nicht nur Produkte, sondern im Mittelpunkt der Präsentation stehen die Produktfeatures. Der Kunde sieht auf einen Blick, was die jeweilige Duschenserie alles kann. Dementsprechend ist der Aufbau des Kataloges sehr stringent: Jede Serie beginnt mit einer Übersichts-Seite, auf der alle produktspezifischen Features zusammengefasst sind sowie eine Aufstellung der Modelle, die die Serie beinhaltet.
Auf der zweiten Doppelseite sieht der Betrachter die wesentlichen Produktvorteile sehr plakativ mit entsprechenden Detailbildern. Auf der dritten Doppelseite folgen die technischen Details inklusive der jeweils möglichen Sonderlösungen. Diese klare Struktur wird konsequent im gesamten Journal beibehalten. Das bringt Vorteile: Der Leser bekommt rasch einen Überblick über die gesamten Serien und kann sich einfach an den wiederkehrenden Elementen orientieren.

Win-Win-Situation

Das Verkaufsgespräch wird auch vereinfacht. Die Vorteile der Serie sind auf einen Blick erfassbar man findet sich schnell in der jeweiligen Serie zurecht.
Der Konsument sucht in einem Sanitärkatalog aber nicht nur Produktinformationen, sondern auch Inspiration für die Badplanung. Deshalb findet der Betrachter im neuen Gesamtjournal immer wieder schöne Bespielbäder.

Geschäftsführer Gerhard Aigner: „Derzeit findet der Konsument fast nur mehr computerproduzierte Bilder von Bädern, sogenannte Renderings. Diese wirken meist genau so wie sie hergestellt sind: künstlich und steril. Wir sind bei der Neukonzeption des Journals bewusst den Weg zurück zur Fotografie von echten Bädern gegangen. Damit bieten wir dem Kunden, was er sich wirklich wünscht: echte, ehrliche Badsituationen.“

www.artweger.at








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