TOP-News

Ausgezeichnet: Optimo ist „Klimaneutraler Möbelhersteller“

02.07.2019 10:00

Optimo Schlafsysteme setzt den nächsten nachhaltigen Schritt: Das DGM-Mitglied tritt dem Klimapakt für die Möbelindustrie bei und erhält nach dem „Goldenen M“ nun auch das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“.


Das Engagement von Optimo reicht über die Vorgaben hinaus, das Unternehmen erhält nach der Auszeichnung mit dem „Goldenen M“, gekrönt durch die Verleihungsurkunde an Optimo-GF Hans Heiling (l.) durch DGM-GF Jochen Winning (r.), eine weitere Auszeichnung. Foto: Optimo Schlafsysteme GmbH

Optimo Schlafsysteme trägt nun das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. Grafik: DGM

Qualität und Nachhaltigkeit werden bei Optimo Schlafsysteme groß geschrieben. Das kontinuierliche Engagement treibt das oberösterreichische Möbelunternehmen immer weiter voran und setzt nun einen weiteren Meilenstein. Der Hersteller aus Braunau am Inn, der sich erst kürzlich der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) angeschlossen und damit zur Einhaltung der strengen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430 verpflichtet sowie das "Goldene M" für umfassend qualitätsgeprüfte Möbel erhalten hat, tritt jetzt auch dem Klimapakt für die Möbelindustrie bei und wird mit dem DGM-Label "Klimaneutraler Möbelhersteller" ausgezeichnet.
"Nachhaltig zu handeln bedeutet, die Zukunft in den Blick zu nehmen, die Umwelt zu schonen und nachfolgenden Generationen eine gesunde Erde zu hinterlassen. Qualitätsmöbel sind Hauptbestandteil einer nachhaltigen Wohnungseinrichtung und damit auch eines nachhaltigen Lebensstils. Wenn die Hersteller darüber hinaus ihr gesamtes unternehmerisches Handeln möglichst nachhaltig gestalten und das Klima schützen möchten, dann ist dies ein wichtiges Signal der Möbelindustrie an die Öffentlichkeit", so DGM-Geschäftsführer Jochen Winning und freut sich über das Engagement der Optimo Schlafsysteme GmbH.



Dreifaches Augenmerk

Das Engagement im Rahmen des 2016 gegründeten DGM-Klimapakts umfasst im ersten Schritt die Bilanzierung der unternehmerischen CO2-Emissionen. Diese entstehen zwangsläufig direkt, beispielsweise beim Verbrennen von Treibstoffen in unternehmenseigenen PKW und LKW, aber auch indirekt, etwa durch die Bereitstellung und den Verbrauch von Strom, Fernwärme oder Wasser. Im zweiten Schritt gilt es, die Emissionen zu reduzieren, zum Beispiel durch die Umstellung auf Grünstromtarife. Drittens muss ein "Klimaneutraler Möbelhersteller" seine unvermeidlichen CO2-Emissionen kompensieren, indem er hochwertige Klimaschutzzertifikate von Projektbetreibern auf der ganzen Welt erwirbt.



Optimo mit Nachhaltigkeitspower

"Optimo Schlafsysteme hat mit 3.000 Zertifikaten für Umweltprojekte in Uganda und Indien insgesamt 3.000 Tonnen CO2 kompensiert. Das waren mehr Zertifikate, als das Unternehmen laut CO2-Bilanzierung hätte erwerben müssen", erläutert Winning. "Klimaschutz ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit, um unseren Kindern und Kindeskindern einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Auch jede kleine Maßnahme hilft mehr als ein nicht gehaltenes, großes Versprechen. Wir alle sind am Zug, mitzumachen und CO2 einzusparen."



www.optimo.at
www.dgm-moebel.de

 

 








<- Zurück zu: Top-News