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Best Practice - Furnier in Salzburg Aupoint

24.09.2025 14:48

Die Aufenthaltsräume der JAF Furnierzentrale Salzburg Aupoint können sich sehen lassen: Nach der Neugestaltung treffen hier hochwertige Akustiklösungen auf ausgewählte Furnierbilder.


Fotos: JAF

Mit der Neugestaltung der Aufenthaltsräume in der JAF-Furnierzentrale Salzburg Aupoint zeigt sich Furnier von seiner besten Seite: als Material, das Funktion und Atmosphäre vereint. Hochwertige Akustiklösungen und ausgewählte Furnierbilder schaffen ein Umfeld, das sowohl gestalterisch als auch technisch überzeugt. Gleichzeitig unterstreicht das Projekt, bei dem die rustikal anmutende Asteiche zum Einsatz kam, die zentrale Rolle von Aupoint im europäischen Furnierhandel.

In Aufenthaltsbereichen kommt es auf mehr an als reine Zweckmäßigkeit. Sie sollen Ruhe ausstrahlen, Kommunikation fördern und gleichzeitig gestalterische Qualität zeigen. In Salzburg Aupoint ist dies gelungen: Die neu gestalteten Räume setzen auf akustisch wirksame Wandverkleidungen und auf Furniere, die durch ihre Maserung Natürlichkeit und Wärme ausstrahlen. Besonders die Verwendung der vlieskaschierten Furnierdecks in Asteiche zeigt, wie Furnier mit seinem charakteristischen Bild jedem Raum Individualität und Ausdruckskraft verleiht.

Fokus Furnier

Dass gerade die Furnierzentrale in Salzburg ein solches Projekt realisiert, ist kein Zufall. Seit 1996 widmet sich der Standort ausschließlich dem Furniervertrieb. Mit seiner internationalen Beschaffungskompetenz und seiner Funktion als Zentrallager hat Aupoint einen hohen Stellenwert innerhalb der JAF Gruppe. Mehr als 150 Holzarten werden hier in bis zu vier verschiedenen Furnierstärken und zahlreichen Sortierungen gelagert. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurde die Lagerfläche 2021 durch einen großzügigen Hallenanbau erweitert.

Vom regionalen Handwerk bis zur Spezialanwendung

Von Salzburg aus werden nicht nur die österreichischen Niederlassungen, sondern auch internationale JAF-Standorte mit Furnier versorgt. Die Kundschaft reicht vom regionalen Handwerk bis hin zur Möbel-, Türen- und Plattenindustrie. Auch Spezialanwendungen im Yacht- und Flugzeuginnenausbau sowie die Produzenten von Furnierkanten werden von Aupoint beliefert. Damit ist die Zentrale ein wichtiger Partner für verschiedenste Gewerke, die auf die Qualität und Vielfalt des Naturmaterials setzen.

Flexibler Einsatz

Standortleiter Klaus Mittmasser: „Furniere sind seit der Gründung unseres Unternehmens ein wichtiger Bestandteil des Sortiments. Mit unserem breiten Angebot und unserer internationalen Vernetzung können wir flexibel auf die Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden reagieren.“

Ergänzt wird das physische Lager durch digitale Lösungen: Über die „Veneer World“, dem ersten Online-Shop für Furniere mit Millionen hochauflösender Bilder, kann das Angebot auch virtuell begutachtet werden.

Mit der Renovierung der Aufenthaltsräume ist in Salzburg ein Projekt entstanden, das die gestalterische Kraft von Furnier eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die Asteiche, die hier zur Geltung kommt, steht stellvertretend für die Vielfalt und Schönheit des Materials. Zugleich erinnert das Projekt daran, dass Aupoint weit mehr ist als ein regionaler Standort: Es ist das Herzstück von JAFs Furnierkompetenz – und damit ein wesentlicher Faktor im europäischen Furnierhandel.

Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN): „Mit der Neugestaltung der Aufenthaltsräume in der JAF-Furnierzentrale Salzburg Aupoint zeigt sich einmal mehr, wie edles Furnier nicht nur Räume veredelt, sondern auch Atmosphäre schafft – ein Paradebeispiel für die zeitlose Eleganz und Vielseitigkeit unseres Werkstoffs.“

www.furnier.de

www.furniergeschichten.de








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