BLANCO: Achim Schreiber geht in Pension 17.12.2017 20:00 Der langjährige Geschäftsführer Achim Schreiber geht in den Ruhestand. Ihm folgt mit 1. Jänner 2018 Frank Gföhrer.
 Achim Schreiber (li) mit seinen Nachfolger Frank Gfrörer (Mitte), der am 1. Januar 2018 den Vorsitz der Geschäftsführung übernehmen wird, und Dr. Johannes Haupt (re), Vorsitzender des Blanco Verwaltungsrates. Foto Blanco 23 Jahre war er an der Spitze von Blanco. Achim Schreiber, die vergangenen acht Jahre als Vorsitzender der Geschäftsführung, wurde am 12. Dezember feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Ihm folgt Achim Schreiber (50), zuletzt Managing Director bei Interstuhl und der WMF AG.
Blick zurück... Dem ehrenwerten 63-jährigen Schreiber wurden zum Abschied Rosen gestreut. Als „Blanco-Kapitän“ habe er sein Schiff weitblickend, umsichtig und mit einem feinen Gespür für die konjunkturellen Wetterlagen und langfristigen Entwicklungen auf den Märkten gesteuert, dabei nicht nur den Umsatz, sondern auch die Ertragskraft deutlich gesteigert, kurzum „das Schiff sauber auf Kurs gebracht und gehalten“, beschrieb Dr. Johannes Haupt, Vorsitzender des Verwaltungsrates, die herausragenden Verdienste Achim Schreibers und bedankte sich für sein außerordentliches Engagement und seine große Lebensleistung. Außerdem freue er sich darauf, dass Achim Schreiber der Blanc & Fischer Familienholding erhalten bleibe und im kommenden Jahr in die Blanco Verwaltungsräte wechsle. Schreiber hatte einige wesentliche Erfolge des Unternehmens begleitet. Unter seiner Ägide wurden wichtige strategische Weichenstellungen vorgenommen, in deren Folge sich Blanco z. B. als Weltmarktführer bei Granitspülen positionieren konnte. Außerdem hat das Unternehmen im Bereich Küchenarmaturen seit mehr als 16 Jahren die unangefochtene Spitzenposition im deutschen Markt inne.
... und nach vorne Der designierte Vorsitzende der Geschäftsführung Frank Gfrörer dankte in seiner Antrittsrede für das Vertrauen, das die Unternehmensgruppe in ihn setze. Er freue sich darauf, diese spannende und fordernde Aufgabe zu übernehmen und versprach, Blanco als führende internationale Marke weiter ausbauen zu wollen und dabei auch mit neuen Impulsen weiterzuentwickeln.
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