Burger Küchenmöbel feiert rundes Jubiläum 30.08.2017 15:04 Stolze 100 Jahre ist Burger Küchenmöbel heuer. Den großen Firmengeburtstag beging das Unternehmen mit einem großen Festabend mit Partnern und Mitarbeitern, abwechslungsreichenm Programm und einer tollen Aktion.
 Burger Küchenmöbel feierte den 100er mit einer großen Jubiläumsfeier.  Delf Baumann begrüßte die rund 1.000 Gäste bei dem feierlichen Fest.  Echt stark: Die Geschäftsführung hatte ein abwechslungsreiches Programm organisiert.  Gefeiert wurde mit red carpet, Show, Genuss und Tanzstimmung sowie Feuerwerk als Höhepunkt. Alle Fotos: Burger Küchenmöbel GmbH Ehre, wem Ehre gebührt: Burger Küchenmöbel begeht heuer ein beachtliches Jubiläum. Im Jahr 1917 legte Otto Aßmann mit der Eröffnung der Möbelfertigung in einer Manufaktur den Grundstein für die heutige Burger Küchenmöbel GmbH, die in der Branche kontinuierlich für Furore sorgt. Das 100-jährige Bestehen des Unternehmens wurde nun zum Anlass genommen, einen großen Festabend mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern zu veranstalten, um dieses besondere Jubiläum zu feiern. In einem großen Festzelt auf dem Firmengelände begrüßte Inhaber Delf Baumann die mehr als 1000 Gäste, darunter neben zahlreichen Mitarbeitern aus Burg zudem auch viele Kunden, Lieferanten und einige Kollegen der Mutterfirma Bauformat aus Löhne. "100 Jahre, versuchen Sie einmal, sich diesen Zeitraum vorzustellen", forderte Delf Baumann die Mitfeiernden in seiner Begrüßungsrede auf und fasst zusammen, "was ist alles in dieser Zeit geschehen: industrielle Revolutionen, politische System- und Staatenwechsel, Weltkriege und vier Fußballweltmeisterschaften."
Meilensteine Dass das Unternehmen maßgeblich von der Geschichte Deutschlands geprägt wurde, zeigt die eigens für diesen Anlass erstellte Festschrift "100 Jahre Küchen aus Burg". So wurde während des zweiten Weltkrieges die Küchenmöbelproduktion zugunsten der Herstellung von Munitionskisten aufgegeben. Erst nach der Verstaatlichung im Jahr 1947 wurden wieder durchgängig Küchenmöbel produziert und mit dem erfolgreichen Einstieg in das Exportgeschäft im Jahr 1953 erfolgte in den 60er Jahren die zunehmende Spezialisierung auf die Produktion von Buffet- und Einbauküchen. Im Rahmen der Wiedervereinigung wurde das Unternehmen schließlich von der Firma Bauformat aus Löhne/Westfalen übernommen, wodurch zahlreiche Investitionen in den Burger Standort im Laufe der vergangenen 30 Jahre möglich wurden, u.a. der Bau zahlreicher Produktionshallen, der Ankauf von Maschinen mit neuester Technologie und sogar Verlegung der Martin-Luther-Straße.
Erfolgsrezept(e) Heuer, im Jahr 2017 und damit 100 Jahre nach der Gründung, verlassen nun täglich 500 Küchen die Fertigungshallen in Burg in über 25 Länder weltweit. Mittlerweile gehört das Unternehmen zu den größten Unternehmen und damit Arbeitgebern Sachen-Anhalts. Die erfolgreiche Entwicklung der Burger Küchenmöbel GmbH zu einer festen Größe in der deutschen Küchenindustrie wäre ohne eins aber nicht möglich gewesen: ein unschlagbares Produkt. Neben der kontinuierlichen Trend- und Materialforschung liegt das Erfolgsrezept vor allem in der Philosophie, die alle 540 Mitarbeiter leben: Die eigene Küche nämlich nicht nur als Zusammenstellung von Stauraum, Arbeitsflächen und Hightech, sondern viel mehr als Mittelpunkt eines jeden Zuhauses und Ort des Zusammenseins und der Gemeinschaft zu betrachten.
Feierliches Fest Eilt dieser gute Ruf dem Unternehmen voraus, ließ es sich die Geschäftsleitung an dem großen Festabend anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Burger Küchenmöbel nicht nehmen, ihren Gästen ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. So führte Moderator Frank Wiedemann durch verschiedene Reden und Darbietungen, ein festliches Grillbuffet sorgte für lukullischen Genuss, die Partyband JJFetzer and Friends sowie DJ Frank Wiedemann vom Radio SAW brachten die Gäste in Tanzstimmung und ein großes Feuerwerk erleuchtete als Höhepunkt des Abends den Himmel.
Große Spende für "next generation" Auf Präsente zum runden Jubiläum verzichtete die Burger Küchenmöbel GmbH, stattdessen wurden die Gäste gebeten, für die Kindertagesstätten in Burg zu spenden. "Nicht ganz uneigennützig", so die Organisatorin und Verantwortliche für den Bereich Personal Sabine Brockschnieder mit einem Augenzwinkern, "wir wollen den Nachwuchs für die nächsten 100 Jahre fördern."
www.burger-kuechen.de
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