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Die smarte Küche ist erst der Anfang ...

02.05.2019 07:00

… und sie steht in Salzburg auf den küchenwohntrends vom 8. bis 10. Mai Stand Nr. B 56 Halle 10. KIMOCON Chef Christian Hartmannsgruber: “Wir sehen uns als Vereinfacher.


Christian Hartmannsgruber, GF KIMOCON

KIMOCON Messe Team

Komfortküche von KIMOCON.

Fotos: KIMOCON

Unser Ziel ist es, allen Endkunden die Möglichkeit zu bieten, ganz einfach alle Geräte im Haus zu vernetzen und zu steuern."

Menschen vernetzen sich, die Natur vernetzt sich, die Digitalisierung vernetzt uns - warum nicht auch im eigenen zu Hause? Menschen verbringen sehr viel Zeit in unseren eigenen vier Wänden und doch werden viele Nutzer stutzig, wenn es um smarte Innovationen im Wohnbereich geht. Offene Plattformen funktionieren in anderen Branchen bereits großartig und haben große Marktanteile für sich in Anspruch genommen. Der Vorteil: Jeder Verkäufer oder Händler kann antizipieren und für Kunden ist die Auswahl groß. Es herrscht mehr Wettbewerb, was dem Kunden zugutekommt. Warum also nicht eine Smart Living Plattform einsetzen, an der Hersteller von Hardware ihre Produkte ganz einfach andocken können?

Christian Hartmannsgruber: "Offene Plattformen funktionieren in anderen Branchen bereits großartig und haben große Marktanteile für sich in Anspruch genommen. Der Vorteil: Jeder Verkäufer oder Händler kann antizipieren und für Kunden ist die Auswahl groß. Es herrscht mehr Wettbewerb, was dem Kunden zugutekommt."

Smarte Geräte sollen Leben vereinfachen
Davon würden alle Seiten profitieren, in erster Linie aber der Endkunde. Denn die großen Hersteller müssen verstehen, dass Kunden nicht fünf verschiedene Apps installieren möchte, nur weil seine smarten Geräte untereinander nicht vernetzt sind. Hinzu kommt, dass der Service - also die Begleitung beim Einrichten und auch die Wartung - oftmals nicht gut bis mangelhaft ist. Und genau das sieht man bei KIMOCON als eine zentrale Aufgabe von smarten Geräten: Sie sollen das Leben vereinfachen und assistieren, sie sollen es nicht komplizierter machen.

Dass viele Menschen also stutzig sind, was Smart Living Technologien betrifft, ist fast verständlich. Denn wer will sein Zuhause schon verkomplizieren? Bei KIMOCON beschäft man sich seit vielen Jahren mit dem Thema und weiß genau, welchen Herausforderungen sich digitale Konzepte stellen müssen. Und genau deshalb wurde lange an der Plattform gearbeitet: KIMOCON ist Vereinfacher. Das Ziel: allen Endkunden die Möglichkeit zu bieten, ganz einfach alle Geräte im Haus zu vernetzen und zu steuern. In diesem Sinne hat sich das Unternehmen für alle Hersteller geöffnet. Es bringt einfach nichts, in einer vernetzten, digitalen Welt, mit einem einzigen Hersteller zusammenzuarbeiten. Worauf jedoch schon bei der Zusammenarbeit geachtet wird, ist, dass der Hersteller erstens denselben, hohen Qualitätsanspruch hat und zweitens neue Technologien versteht und unterstützt. Gerade im DACH-Raum haben wir so großartige, qualitativ-hochwertige Hersteller-Produkte - das bringt jedoch alles nichts, wenn das Verständnis für Vernetzung und Vereinfachung nicht da ist.

Christian Hartmannsgruber: "Die großen Hersteller verstehen, dass Kunden nicht fünf verschiedene Apps installieren möchte, nur weil seine smarten Geräte untereinander nicht vernetzt sind. Aber sie wissen auch, dass sich das Thema SmartHome nur mit 100 % funktionierenden Services, wie Installation oder Inbetriebnahme, im Markt erfolgreich umsetzen lässt und nutzen vermehrt unsere Kompetenz und Expertise."

Das Beste an solch einer Plattform ist übrigens, dass sie beliebig erweiterbar ist. KIMOCON hat zwar mit der vernetzten, flexiblen Küche begonnen - allein weil hier die meisten technischen Geräte stehen - aber auch in den übrigen Räumen gibt es großes Potenzial. Die Musik und Licht auch im Schlafzimmer steuern, die Heizung im Bad vorwärmen oder das Hörspiel im Kinderzimmer ausmachen: das alles ließe sich mit einer einzigen App steuern. Die smarte Küche ist eben nur der Anfang.

www.kimocon.de 








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