dormiente: Naturpolsterbetten in Boxspring-Optik 10.07.2022 18:38 Der deutsche Naturbettenspezialist dormiente fertigt Polsterbetten in Boxspring-Optik aus schadstoffgeprüften Naturmaterialien und ersetzt die sonst üblichen Metallfedern durch ein hochflexibles, auch nachträglich noch verstellbares Liegesystem aus Naturlatex.
 Clia_2, hier mit hoher Rückenlehne und Chesterfield Absteppung.  Clia_2, das Naturposterbett in Boxspringoptik, mit SYSTEM 7® und Naturmatratzen.  Attraktiver Vorzugspreis: Komplettangebot Vega Sonderedition inklusive Naturlatexmatratze CLASSIC MEDIFORM mit Sonderbezug und zwei verschiedenen Dekobezügen in je 5 Farben zur Wahl.  Clia_3, mit Polsterlehne und Massivholzrahmen.  Vega Sonderedition, Polsteraufbau: Massivholz, latexierter Kokos, 100%iger Naturlatex, Bio-Schafschurwolle.  Die 3 Modelle Clia_2, Vega Sonderedition und Clia_3 sind ohne Metallfedern. Fotos: dormiente Boxspringbetten haben sich längst vom Geheimtipp aus dem Urlaub zum Dauerbrenner schlechthin gemausert. Kaum ein Bettenhaus kommt heute noch ohne aus. Doch für was steht der Hype eigentlich? Welche Bedürfnisse decken die dicken Betten mit der schwimmenden Oberfläche ab, die scheinbar keine ‚normale‘ Matratze befriedigen kann? Eines sticht sofort ins Auge: Boxspring bedeutet Üppigkeit, eine Lust auf Kuscheln, Polster, weiche Linien und Stoff. Dann die komfortable Höhe, die das Einsteigen erleichtert und das spezielle Liegegefühl, ein bisschen wie Wasserbett, aber irgendwie sicherer. Doch was sie dafür in Kauf nehmen, das wissen Verbraucher meistens nicht. Im Kern eines jeden Boxspringbettes sind Metallfedern verbaut, die „Springs“ = Englisch für ‚Federn‘ in einem Kasten, der Box. Sie sollen für Elastizität sorgen. Genau das sehen Baubiologen aber kritisch. Der Federkern kommt im elektrischen Sinn einer Spule gleich, Spulen verstärken jedoch die natürlichen elektromagnetischen Felder und können als Antennen wirken. In einem Maß, das bei manchen Menschen Schlafstörungen oder gar ernsthafte Erkrankungen verursachen kann. Das vielbeschworene königliche Liegeerlebnis, so das Fazit der Stiftung Warentest in einer breit angelegten Untersuchung, erreicht dennoch kaum ein Hersteller. Von acht getesteten Modellen erhielt nur eines das Prädikat ‚Gut‘, nur zwei konnten mit ‚Befriedigend‘ abschneiden. Individualisierbarer Schlafkomfort, nachhaltig, grün, schadstoffgetestet „Diese Untersuchung ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber im Prinzip hat sich daran nichts geändert“, erklärt Erich Hölzl, Vertriebsleiter Österreich bei dormiente.
Und weiter: „Diese Systeme sind starr, man kann nichts individuell auf den jeweiligen Körper einstellen. Stellt man fest, dass man es hier und da doch gerne weicher oder fester hätte, lässt sich später nichts mehr korrigieren.“ Der Spezialist für grünes Schlafen aus dem hessischen Heuchelheim setzt mit seinem CLIA_2 Modell stattdessen auf ein fein justierbares Liegesystem ganz aus natürlichen Materialien, verpackt in ansprechend weicher Boxspring-Optik. Latexgebundene Kokosfasern und Schurwolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung für die Polsterung des hohen Betthauptes und der Bettbox, darauf das Natur-Schlafsystem und eine individuell auf den Schläfer angepasste Naturlatexmatratze – so generiert man höchsten Komfort ganz ohne Metallfedern, dafür aber mit ausschließlich nachwachsenden Rohstoffen. „Optisch kann das so einladend voluminös aussehen wie Kunden das möchten.“ Dem Gestaltungswillen sind mit einer großen Auswahl an Naturstoffen fast keine Grenzen gesetzt. dormientes nachhaltige AlternativeDamit der Schlaf auch rundum gesund und verträglich für die Umwelt ist, lässt dormiente alle Matratzen- und Polstermaterialien streng und regelmäßig bei unabhängigen Instituten auf mögliche Schadstoffe testen. So können sich Handel und Verbraucher auf QUL-geprüfte, nachhaltige Qualität verlassen. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen wohninsider-Ausgabe auf den Seiten 110 und 111. www.dormiente.com
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