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Einladung zur Light + Building 2022

14.01.2021 15:32

Dieser Tage erging die Einladung an die einschlägige Branche zur Light + Building 2022. Auch sie wird digital und real kombinieren.


Grafik: Messe Frankfurt

Es ist der Start einer neuen Saison. An deren Anfang steht die Einladung vom 13. Januar an die internationale Licht- und Gebäudetechnik-Branche zur Light + Building 2022.

Iris Jeglitza-Moshage: „Die zurückliegenden Monate haben stark dabei geholfen, unsere digitale Identität weiter zu entwickeln. Hand in Hand damit geht die Erkenntnis, dass digitale Formate niemals die physische Messe ersetzen können – dafür aber effektiv vorbereiten, begleiten, ergänzen.“

Contactor am Start

Mit dem „Contactor“ geht die Light & Building bereits jetzt ins Rennen. In dieser Sektion der Website präsentieren sich internationale Aussteller 365 Tage im Jahr. Sie platzieren Produktklassiker genauso wie Systemlösungen oder direkten Zugang zu relevanten Ansprechpartnern. Flankiert wird die Mechanik des Contactors mit einer Reihe dynamischer Inhalte. In Podcasts, Videointerviews oder digitalen Foren werden Herausforderungen thematisiert und Lösungen diskutiert. Dazu zählt der Blick in die Zukunft gleichermaßen wie auf den Branchennachwuchs oder Trends. Das neue Key-Visual zur Light + Building 2022 ist eine Aufforderung an die Branche, gemeinsam innovative Wege zu gehen.

Physische Messe, flankiert von digitalem Content

Vom 13. bis 18. März 2022 wird die Light + Building physisch auf dem Frankfurter Messegelände stattfinden. Angereichert wird das Format mit einigen digitalen Extensionen.

Dr. Jürgen Waldorf, Fachverbandsgeschäftsführer Licht im ZVEI: „Mit einem quasi auf 365 Tage im Jahr angelegten Messeformat kombiniert diese Weltleitmesse die digitale und physische Welt.“

Klaus Jung, Fachverbandsgeschäftsführer Elektroinstallationssysteme im ZVEI bestätigt: „Mit einer digitalen Erweiterung der Light + Building lassen sich Wissen, Erfahrung und Vernetzung noch besser skalieren. Durch das Streamen der Aktivitäten, die an den einzelnen Messeständen stattfinden, steigt der Wirkungsgrad für die Branche exponentiell.“

Es lebe die Avantgarde

Avantgardistisch wird sie sein, die Light + Building 2022. Das kommuniziert bereits der neue Claim der Fachmesse an ihr internationales Publikum: Breaking New Ground.

Johannes Möller, Leiter der Light + Building: „Der Claim ist eine Aufforderung an die Branche, gemeinsam neue Wege zu gehen. Dabei unterstützen wir mit einer ganzen Palette neuer Werkzeuge.“

Gewerkeübergreidender Charakter

Besonders macht die Light + Building weiterhin ihr gewerkeübergreifender Charakter. Auf Grundlage gemeinsamer Herausforderungen kommen hier E-Handwerker mit Architekten oder Elektroingenieure mit Planern und Nutzern ins Gespräch. Damit ergibt sich automatisch, was neudeutsch als „Network-Thinking“ bezeichnet wird, der Kombination also unterschiedlicher Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten, die zusammen zentrale Themen angehen.

Möller: „Die Light + Building steht für nicht weniger als die Planung von Erfolg – für die ganze Branche.“


Podcasts und Diskussions-Panels

Verlängert wird die Light + Building-Erfahrung durch zahlreiche neue Inhalte und Formate auf der Website. Dort ist für jeden und jede Situation etwas zu finden: Podcasts gehen auf die Ohren und können – je nach Inhaltstiefe – parallel zu einer weiteren Tätigkeit ins Innenohr dringen. Video-Interviews setzen intensive visuelle Stimuli, erlauben es, Persönlichkeiten „zu lesen“. Diskussions-Panels regen Meinungsbildung an und garantieren Perspektivenreichtum. Der Tisch war selten so gut mit Formaten aus Nullen und Einsen gedeckt. Doch sind es immer Geschichten, Herausforderungen, Chancen und – vor allem auch – Menschen, die diese Formate zum Leben erwecken.

Jeglitza-Moshage: „Mit deren erfolgreicher Lancierung sind schon in 2020 dynamische Web-Formate fester Bestandteil der Branchen-Formel geworden. Digitale ergänzen klassische Formate so, dass diese künftig zu noch stärkeren Multiplikatoren reifen werden.“

www.light-building.com

 








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