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Es läuft weiter bei Lechner

31.01.2022 11:05

Die Vorzeichen stehen gut für Lechner. Die Restrukturierung geht in die nächste Phase, Anfang März soll eine Unternehmensübertragung vonstatten gehen, der Betrieb läuft indes uneingeschränkt weiter.


Foto: Lechner

Die Reputation passt, und das Interesse ist groß. Somit stehen die Zeichen für eine Restrukturierung von Lechner Küchenarbeitsplatten und -rückwänden gut. Bis Anfang März soll die Unternehmensübertragung erfolgt sein.

Damit wurde auch der Mitte Dezember von der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) gestartete Transaktionsprozess in die zweite Phase übergeführt. Nach einer sehr breit angelegten Ansprache nationaler und internationaler Interessenten sowie intensiver Gespräche in den vergangenen Wochen haben zahlreiche Investoren ihr Interesse bekräftigt. Mit ausgewählten Investoren wird der Prozess nun fortgesetzt und vertieft.

Timo Klees, Partner bei PwC: „Das Unternehmen Lechner genießt eine hohe Reputation am Markt. Wir haben damit eine sehr gute Ausgangslage für den Investorenprozess.“

Eine Unternehmensübertragung soll Anfang März abgeschlossen werden. Im Rahmen des Sanierungsprozesses wird das Insolvenzverfahren Anfang Februar eröffnet. Unterdesse laufen Produktion, Auslieferung und Montage weiter und sind vollumfänglich sichergestellt. Die unverändert stabile Geschäftsentwicklung bildet hierfür eine solide Basis. Auch Mitarbeiter, Kunden und Partner stehen hinter Lechner.

Geschäftsführerin und Vorständin der Lechner AG, Andrea Lechner-Meidel: „Trotz der coronabedingten Herausforderungen laufen alle Bereiche zuverlässig. Der Sanierungsprozess verläuft ebenfalls nach Plan. Wir sind optimistisch, unser gesetztes Ziel, den Geschäftsbetrieb zu restrukturieren und nachhaltig neu aufzustellen, gemeinsam mit dem neuen Investor zu erreichen.“

www.mylechner.de








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