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ewe - ganz schön klimagerecht

21.01.2021 08:36

CO2-Reduktion im großen Ausmaß heftet sich nun ewe Küchen an die Fahnen. Das Ziel: Bis 2026 ein Minus von 72% im operativen Geschäft und im Transport.


Foto: ewe Küchen

Eine CO2-Reduzierung um 72 % im operativen Geschäft und im Bereich Transport hat sic ewe Küchen (Teil von Nobia AB) zum Ziel gesetzt. Erreicht werden soll dies bis 2026.

Auch 70 % der Lieferanten und Händler sollen bis 2025 ein klar definiertes Ziel in diesem Sinne definiert haben. Damit wird ein klares Signal gesetzt, um den Temperaturanstieg laut des Pariser Klimaabkommens auf 1,5° C zu begrenzen. Darüber hinaus wird bereits jetzt beim österreichischen Küchenhersteller ewe ganz auf Nachhaltigkeit gesetzt.

Das Pariser Abkommen gemeinsam erreichen

Mit klaren Zielsetzungen vor Augen möchte ewe Küchen als Teil von Nobia AB einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des Klimaziels des Pariser Abkommens leisten. Innerhalb von 10 Jahren –  als Ausgangsbasis wurde das Jahr 2016 herangezogen – sollen folgende Bestrebungen im  Rahmen der „Science Based Target initiative“ (SBTi) im Konzern umgesetzt werden: 72 % weniger  CO2-Ausstoß im täglichen Geschäft und im Bereich Transport, 70 % der Lieferanten und Händler  setzen ebenfalls ein Science Based Target bis zum Jahr 2025.

Nachhaltigkeit wird bereits jetzt groß geschrieben

Nachhaltigkeit und Regionalität gibt es bereits jetzt in vielen Bereichen bei ewe.

So etwa bei:

  • 100 % Fertigung aller Küchen aus dem Hause ewe – zu denen die Marke ewe, die Echtholz-Designlinie FM und die Premiummodelle von intuo zählen – werden in Österreich gefertigt
  • 95 % der verwendeten Hölzer kommen aus Europa
  • 96 % der verwendeten Lacke sind auf Wasserlackbasis

Bei ISO on Top

Auch in einem anderen Bereich ist man Vorreiter. ewe Küchen bereiten seit mehr als 50 Jahren Endkonsumenten Tag für Tag eine große Freude – nicht nur in puncto Funktionalität, sondern auch dann, wenn es um Qualität und Behaglichkeit geht. Mit der ISO-Zertifizierung 14001 werden Parameter rund um das Thema „Umwelt“ beleuchtet. Seit nunmehr fast sieben Jahren trägt man dieses Siegel. Die Senkung des Formaldehydwertes auf E 0,5 für einen deutlich geringeren Schadstoffausstoß bei Spanplatten, Fernwärme für den Standort Wels, Verwendung von umweltfreundlichen Wasserlacken bereits seit dem Jahre 2000, Unterstützung mittels Photovoltaikanlage für die Produktion in Freistadt oder eine Sprenkelanlage als Brandschutzmaßnahme sind Beispiele, die sich ewe Küchen an die Fahnen heften kann. Eine fürs erste klein scheinende Maßnahme mit großen Auswirkungen ist dabei zum Beispiel, dass in der Produktion von ewe nur vorbeleimte Dübel zum Einsatz kommen – dabei werden der Leimeinsatz und in weiterer Folge auch Schadstoffe minimiert.
Mit ISO 9001 wird dem Küchenhersteller ein weiteres Zertifikat bescheinigt – ein hoher Qualitätsanspruch, der reproduzierbar ist, und im täglichen Tun gelebt wird und wo sowohl der Händler, als auch der Endkonsument im Fokus stehen. Mit kontinuierlichen Verbesserungsprozessen wird eine Effizienzsteigerung in allen Abteilungen gewährleistet und vorangetrieben.

www.ewe.at








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