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Fachmesse area30 in Zeiten von Corona

09.06.2020 10:19

Flexibles Temporärhallensystem und hybride Digitalformate bieten optimale Grundlagen zur verantwortungsvollen Kommunikation von Ausstellerneuheiten 2020.


Groß dimensionierte Ein- und Ausgangsbereiche vermeiden Wartezeiten für Besucher.

Flexible Temporär-Hallen sorgen für das nötige Platzangebot.

Das Messeteam arbeitet auf Hochtouren und bewertet die Situation täglich neu. Fotos: Trendfairs GmbH

Wirtschaftlich gesehen, scheint die pandemische Krise um Covid-19 den Tiefpunkt durchschritten zu haben. Vielerorts richtet sich der Blick nach vorn, auch bei den Verbrauchern. Geplante Investitionen werden in Angriff genommen, Innovationen und neue Ideen sind wieder gefragt – wie von der Küchenbranche, die von der Rück-Besinnung auf „zuhause“ besonders profitiert. Die Hausausstellungen der Küchenmöbelindustrie und die Fachmesse area30 sind die bekanntesten Instrumente zur Kommunikation der Neuheiten in diesem Segment. Letztere wird sich auch 2020 ihrer Verantwortung mit Blick auf ausstellende Unternehmen und deren Arbeitnehmer stellen: In engem Austausch mit Behörden und den beteiligten Partnern im Markt arbeitet der Veranstalter seit Monaten an einem ausgefeilten Hygienekonzept und zusätzlich an digitalen Kommunikationskanälen.

An der diesjährigen Messeform wird mit Hochdruck gearbeitet

Die Installation neuer Kommunikationsmöglichkeiten neben der räumlichen Präsenz in Löhne ist dabei ein wesentliches Thema. Besucher und auch Aussteller haben damit nun die Wahl: Sie können auf der Messe vor Ort dabei sein – oder eben online von jedem Ort der Welt. Ebenso ermöglicht die digitale area30 neuen Fachbesuchergruppen den zeitsparenden Zugang zu innovativen Produkten und Dienstleistungen – dank der Erweiterung des Besucherpotenzials um die diejenigen Interessenten, die bisher nicht an dieser Neuheitenshow teilnehmen konnten oder nicht teilnehmen werden. Die area30 ist damit ab sofort eine „Hybridmesse“, die wie eine Klammer enge Verbindungen zwischen realer und virtueller Präsenz schafft.

Flexible Temporär-Hallen sorgen für den erforderlichen Platz

Die Orderplattform im Herzen der Küchenmöbelindustrie kann 2020 zudem die unglaublich flexiblen Temporär-Hallen bis ins Detail nutzen, um Abstands- und Hygienemaßnahmen bestens umzusetzen. Die area30-Halle kann den Anforderungen entsprechend gebaut und mit großzügigen Flächen sowie groß dimensionierten Ein- und Ausgangsbereichen versehen – zusätzliche Wartezeiten für Besucher werden so vermieden, dass die persönliche Pflege von Geschäftskontakten angenehm und zielführend bleibt.

Michael Rambach, Gründer und Gesellschafter der Trendfairs GmbH, erklärt dazu:

„Als Veranstalter wissen wir um den Bedarf unserer Branche, respektieren jede unternehmensindividuelle Entscheidung. Von Unternehmen, die Ihre Absage bereits kommuniziert haben, wurden wir im Vorfeld vertrauensvoll, persönlich und mit Begründungen informiert.  Dieses wertvolle Miteinander schätzen wir sehr und wir freuen uns darüber, dass von diesen Unternehmen bereits jetzt schon Zusagen zur Teilnahme an der nächsten area30 angekommen sind.

Und weiter: "Wir sind dankbar, solche Kunden haben zu dürfen. Es spornt uns an, zukünftig all unserer Formate noch attraktiver zu gestalten, als sie ohnehin schon sind. Wir laden alle Unternehmen ein, an der digitalen area30 teilzunehmen.
Wir stehen in engem Austausch mit allen interessierten und gebuchten Ausstellern auf der area30, denn als maßgebliche Orderplattform für das kommende Geschäft stehen wir in besonderer Verantwortung. Sicher beobachten wir die Situation täglich neu und gehen die nächsten Schritte".

www.area-30.de

 








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