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FENA: Digitalisierung überall

15.04.2021 10:24

FENA-Präsident Roman Eberharter hält in Brüssel die Fahnen für die heimischen Möbelhändler hoch. Und unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der Digitalisierung.


Foto: Archiv

Dass sich die Digitalisierung nicht zuletzt aufgrund der Corona-Krise noch einmal beschleunigt habe, ist kein Geheimnis. Trotzdem ist sich Roman Eberharter, Präsidentdes Europäischen Verbandes der Möbeleinzelhändler (FENA), sicher:

„Nichts wird den direkten Kontakt mit den Kunden ersetzen können. Das Corona-Jahr 2020 hat aber alles verändert. Welches Potenzial wirklich in der Digitalisierung steckt wurde in diesem Jahr klar.“

Gesehen werden im WWW

„Für Unternehmen ist die digitale Sichtbarkeit im World-Wide-Web sehr wichtig. Viele Kunden wollen sich bequem von zuhause aus einen ersten Eindruck über das Sortiment verschaffen.“

Wie viele Möglichkeiten sich dadurch ergeben, wird wohl erst auf den zweiten Blick klar. Denn mit der Erstellung der Website ist es nicht getan. Ein erfolgreicher Auftritt im Internet umfasst auch die laufende Betreuung und Aktualisierung der Seite.

Social Media anstelle von Mundpropaganda in Zeiten der Pandemie

Der Austausch und die Interaktion mit neuen und bestehenden Kunden und Partnern verlagerte sich vor allem auch durch COVID-19 in den Bereich des Social-Media. Bei Produktbewertungen, Kundenfeedback und der Umsetzung von Werbekampagnen wird immer mehr auf Online-Kanäle gesetzt.

„Die Kommunikation über Social-Media-Kanäle ermöglicht es den Kunden und Partnern eine einfache und oft unkomplizierte Kontaktaufnahme. Dadurch gelingt es bereits vor dem ersten physischen Kontakt, etwa im Geschäft, ein persönliches Bild vom eigenen Unternehmen bei Kunden zu hinterlassen. Wir müssen die Chancen der Digitalisierung ergreifen! Denn Digitalisierung in der Möbelbranche kann auf viele Wegen umgesetzt werden. Als Branchenverband FENA wollen wir dafür Bewusstsein schaffen.“

http://www.fena-furniture.com/








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