Furniture geht an den Start

Am 20. Juni startet die österreichische Furniture erstmals, in der heimische Hersteller im Rahmen einer wandernden Hausmesse ihre Highlights einem Fachpublikum präsentieren können.

Grafik: Fachverband Holzindustrie

Das neue Hausmessekonzept stößt auf positiven Widerhall, wie die heimische Möbelindustrie vorausschickt.
So sieht jenes vor, das heimische Betriebe vom 20. Juni bis zum 1. Juli 2022 dem Handel und Insidern die Türen öffnen. Das speziell zugeschnittene Format bietet Fertigungsbetrieben aus den Bereichen Living & Küche sowie Office & Objekt, aber auch Zulieferern und Geräteherstellern die Möglichkeit, individuell ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und sich gleichzeitig als starke Gemeinschaft zu präsentieren. So entsteht eine Win-win-Situation, in der alle Teilnehmer von schlagkräftigen Synergien bei überschaubaren Kosten profitieren. Mit dabei sind Mitglieder der Österreichischen Möbelindustrie sowie bekannte Interior-Marken aus Österreich und benachbarten Regionen.

Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie: „Das Konzept wurde sehr gut angenommen und die Anmeldungen laufen erfolgreich.“

Viele bekannte Namen sind dabei

Fix mit dabei sind bereits die Verbandsmitglieder ADA, Bene for Home, Blaha Office, Elastica, Joka, sedda und TEAM 7. Dazu kommen Anrei, Eberharter Betten, fm Büromöbel, Object Carpet, Schösswender, Strasser Steine und Voglauer.

An einem Strang

Mit der „Furnitoure – Furniture on Tour“ bringt die Österreichische Möbelindustrie Händler und Unternehmen der Einrichtungsbranche direkt zusammen. Im Mittelpunkt der Hausmessen stehen Produkt- und Vertriebskonzepte, Design, Materialien und aktuelle Funktionen. Zentral sind außerdem Themen wie Kompetenz, Service und Verlässlichkeit. Werte, für die die österreichischen Hersteller international bekannt sind und die das aktuelle „Austria Gütezeichen Möbel“ sichtbar macht. Es kennzeichnet österreichische Möbel mit überdurchschnittlicher Qualität und gibt eine verbriefte Garantie darauf, dass die Möbel mit mehr als 50 Prozent Wertschöpfung in Österreich gefertigt werden. Wertvolle Argumente, die im Rahmen der Furnitoure noch deutlicher herausgestellt werden.

Weitere Informationen gibt's bei Laura Oblasser, oblasser@holzindustrie.at

www.moebel.at