Gemeinsame schlaue Sache 04.08.2021 07:16 Loxone und die BSH machen gemeinsame Sache. Wenn es um Vernetzung und Smart Home geht, ist Loxone ein Vorreiter. Die cleveren Produkte der BSH spielen dabei nun mit.
 Fotos: BSH Hausgeräte GmbH  Smart Home ist für Loxone das täglich Brot. Die Geräte der BSH-Gruppe funken ab sofort im Gleichtakt mit dem Unternehmen aus Kollerschlag und machen so smarte Haushalte noch effizienter. Denn durch die Home Connect Integration lassen sich die smarten Home Connect-Hausgeräte von Bosch, Siemens, Neff und Gaggenau ab sofort einfach und schnell in die intelligente Gebäudeautomation von Loxone integrieren. Das spart den Bewohnern nicht nur viel Zeit und Energie, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit und Komfort. Praktisch, einfach, sicherDie praktischen Nutzen für die Kunden sind mannigfaltig. Tägliche Routinen können so vereinfacht und optimiert werden. So können Gebäude, die Energie produzieren, sei es durch eine Photovoltaikanlage, ein Windrad oder andere erneuerbare Energien, diese optimiert einsetzen. Denn es kann oftmals sinnvoll sein, den selbst produzierten Strom nicht ins Netz zu speisen: Scheint also beispielsweise die Sonne, erhalten Besitzer von PV-Anlagen unter Umständen weniger Geld für den von der Anlage produzierten Strom, weil das Angebot groß ist. Es macht dann Sinn, den eigenen Strom auch selbst zu nutzen, indem etwa Waschmaschine, Trockner und andere ausgewählte Hausgeräte ihre Arbeit aufnehmen. Dank der Home Connect Integration übernimmt diese Steuerung das Energiemanagement des Miniservers – das Gehirn jeder intelligenten Gebäudeautomation von Loxone. So kann dieser zum Beispiel bei einem Geschirrspüler den Start des Programms verzögern, etwa, wenn die Sonne hinter Wolken verborgen ist, um den eigenen Strom dann zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Der Miniserver berücksichtigt bei seinen Entscheidungen das gesamte Energiemanagement des Gebäudes und kann bei Lastspitzen bis zu zwölf Geräte einschalten, statt die Energie ins Netz zu speisen. Die Bewohner können selbstverständlich die Energienutzung priorisieren und so kann eine Uhrzeit angegeben werden, bis wann beispielsweise ein Elektroauto aufgeladen sein soll. Der Miniserver steuert dann die Energienutzung des Gebäudes so, dass zur gewünschten Uhrzeit das Fahrzeug einsatzbereit ist. Der Miniserver von Loxone schützt ferner auch vor einer möglichen Überlastung der Stromleitungen und nimmt bei einer möglichen Überschreitung der maximal zulässigen Leistung die Verbraucher nach den festgelegten Prioritäten vom Strom. Für die Festung zuhauseDoch die neue Verbindung sorgt nicht nur für eine bessere Energienutzung, sondern steigert auch die Sicherheit. Das belegt ein anderes Beispiel. Durch einen Dreifachklick auf den Loxone Touchtaster am Ausgang aktivieren Bewohner die Funktion „Haus verlassen“. Der Miniserver schaltet nun die Alarmanlage an, fährt die Heizungen gegebenenfalls runter, prüft und informiert, ob Türen und Fenster geschlossen und ob Hausgeräte wie beispielsweise der Backofen ausgeschaltet sind. Und obendrauf geht auch noch der Saugroboter auf Staub-Patrouille und saugt zielgenau, geleitet von seinem Lasernavigationssystem. www.bshg.com www.loxone.com
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