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"Highflyer Küche"

06.06.2020 07:42

Die Corona-Krise hat alles auf den Kopf gestellt. Gewohnheiten, Märkte und Ansichten. Gemeinsam mit dem market-Institut hat sich Strasser die Auswirkungen auf die Branche angesehen - und kam zu einem hoffnungsfrohen Ergebnis.


Strasser-GF und Inhaber Johannes Artmayr lud Food-Expertin Hanni Rützler und market-Chef Werner Beutelmeyer zum Branchentalk. Foto: Lilly Unterrader/wohninsider

Wenn sich Strasser-Geschäftsführer Johannes Artmayr, Food-Expertin Hanni Rützler und market-Institut-Chef Prof. Dr. Werner Beutelmeyer zusammentun, darf man auf Interessantes gespannt sein. So geschehen am 4. Juni, an dem Strasser zur ersten Pressekonferenz nach Corona zu ebendiesem Thema lud.

Was erwartet die Küchenbranche als Folge des Lockdown? war dabei eine zentrale Frage.

Zusammengefasst kann der Küchenhandel als einer der wenigen "Gewinner" der Krise betrachtet werden. Denn, so eine vom market-Institut durchgeführte repräsentatitve Umfrage, unglaubliche 43% der Österreicher möchten in den kommenden Jahren Teile der oder überhaupt die gesamte Küche ersetzen. 34% davon möchte dies sogar in den nächsten 1-2 Jahren tun.

Dass dabei durchaus viel Geld in die Hand genommen wird, zeigt die Umfrage ebenfalls. Im Durchschnitt steigt das hier geplante Investitionsvolumen auf 10.000 Euro pro Küche. Plus, für Johannes Artmayr und sein Team besonders erfreulich, eine hochwerte Arbeitsplatte aus Naturstein hat hierbei einen hohen Stellenwert.

Die gesamte Studie sowie Näheres zu den Hintergründen lesen Sie in der kommenden Ausgabe des wohninsider, der am 26. Juni erscheint.

www.strasser-steine.at








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