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Küche&Co: Digitaler Startschuss ins Neue Jahr

12.01.2021 08:59

In Sachen Digitalisierung hat Corona sicherlich bei vielen Unternehmen einiges in Gang gesetzt bzw. beschleunigt. So auch bei Küche&Co, wo man für heuer einiges vor hat.


Modell des Studios

GF Kai Giersch

GF Michael Stangl; Fotos: Küche&Co

Viel ist beim Küchenfranchisegeber geplant bzw. bereits etabliert.

Kai Giersch, Geschäftsführer Küche&Co Austria GmbH: „Für uns war das aus zwei Gründen nötig: Zum einen, damit unsere Mitarbeiter sicher sind, zum anderen, damit unsere Franchisepartner weiterhin von den Services profitieren können.“

Da man durch die bei Küche&Co vorhandene Erfahrung mit mobilem und eigenverantwortlichem Arbeiten von zu Hause aus gut aufgestellt ist, läuft während dieser Phase nahezu alles ohne Probleme. Auch die Umstellung in den Studios funktioniert reibungslos.

Michael Stangl, Geschäftsführer Küche&Co Austria GmbH: „Dass unsere Franchisepartner weiterhin Küchen planen und verkaufen können, war uns wichtig.“

Online-Beratung und -Planung

Gerade in Zeiten des Lockdowns suchte man nach Alternativen, die etwa in der Beratung und Planung per Videochat und geteiltem Bildschirm umgesetzt werden konnten. Dies sei laut Stangl sehr gut angekommen, bei Franchisepartner und Kunden gleichermaßen. Diese lief so gut, dass auch in Zeiten geöffneter Studios Videochatberatung möglich war – und in Zukunft sein wird.

Mit Brille in die dritte Dimension

Neben der digitalen Beratung nutzt Küche&Co seit Längerem Virtual Reality bei der Küchenplanung. Die Einführung von VR-Brillen wurde bereits im April 2019 umgesetzt. Dank VR kann der Kunde seine Küche bereits vor dem Einbau begehen und erleben.
So kann er prüfen, ob beispielsweise die Arbeitsplatte die richtige Höhe hat oder die Anordnung der Küchengeräte für die eigenen Bedürfnisse sinnvoll ist. Üblicherweise sind Küche&Co-Studios 200 bis 400 Quadratmeter groß. 2020 bringt man aber auch das innovative 120-Quadratmeter-Konzept an den Start. Durch kleinere Studios wird es möglich, in Hochfrequenzlagen wie etwa in Einkaufszentren oder Innenstädten präsent zu sein.

Stangl: „Das hochmoderne und dadurch weniger raumintensive Studiokonzept macht Einsparungen bei Miete und Investment möglich.“

Da Virtual Reality als Teil der Planung genutzt wird, kann man Kunden selbst mit diesem kompakten Studiokonzept das große Spektrum der Küchenvielfalt und die Sortimentsbreite von Küche&Co veranschaulichen.

Mit einem digitalen Rundgang zeigt Küche&Co, wie ein kompaktes Studio aussehen kann.

Digitale statt reale Höhen erklommen

Einen Novität gab es auch beim traditionellen Franchisetag von Küche&Co, der üblicherweise mit einer Bergtour startete. 2021 war dieser erstmals digital.

Stangl: „Face-to-Face-Begegnungen waren nicht zu verantworten. Darum haben wir uns für ein digitales Format entschieden, bei dem Fragen gestellt werden können und in virtuellen Räumen auch ein persönlicher Austausch möglich ist.“

Bei allen vorgestellten und diskutierten Themen waren die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbunden Vorteile im Fokus.
Aber nicht nur Franchisenehmer profitieren von der Expertise des Digital-Champions: Auch Kücheninteressenten können auf der Küche&Co-Homepage alle Annehmlichkeiten der Digitalisierung nutzen. So können unter anderem online Termine mit dem jeweiligen Küchenberater vereinbart werden. Außerdem verfügt die Website über Features wie Kundenkonto, Ideenbuch, Stil-Finder, Checkliste zur Bedarfsanalyse und vieles mehr.
 

Giersch: „Auch wenn wir schon ganz vorne dabei sind, sind weitere Optimierungen immer nötig. Wir wollen weiterhin daran arbeiten, die Digitalkompetenz der Franchisepartner auf dem neuesten Stand zu halten. Dabei setzen wir vor allem auf Online-Workshops in der hauseigenen Küche&Co-Akademie“.

Giersch gibt sich zuversichtlich, auch über das gesamte Jahr 2021 verteilt Franchisepartner und Kunden mit neuen Ideen sowie innovativen Konzepten begeistern zu können.

www.kuecheco.at








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