KüchenTreff auf der area30

Im Rahmen der area30 lud heuer auch KüchenTreff zum Branchen-Get-Together. Dabei zählte man mehr Besucher als im Vorjahr.

Fotos: KüchenTreff

Das Team von KüchenTreff, allen voran die Geschäftsführer Daniel Borgstedt und Mario Steinmeier, zeigten sich mit ihrem Auftritt im Rahmen der area30 sehr zufrieden.

Borgstedt: „Die area30 ist immer wieder ein Jahreshighlight und in diesem Jahr waren wir alle besonders begeistert. Eine Besonderheit unseres Verbands ist, dass wir wie eine Familie sind, eine starke Gemeinschaft, bei der die Menschen im Mittelpunkt stehen.“

Familientreffen

So sei die area30 ist für KüchenTreff keine Messe, sondern ein jährliches Familientreffen, bei dem das Motto „Zuhause bei KüchenTreff“ gelebt wird.
In diesem Jahr war KüchenTreff der einzige Verband, der auf der area30 in Löhne mit einem Stand vertreten war – und die Entwicklung zeigt, dass „Zuhause bei KüchenTreff“ wirklich gelebt wird. Die Stimmung war trotz der vielen Herausforderungen zuversichtlich.

Entwicklung positiv

Zudem konnte KüchenTreff deutliche Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr erzielen: Insgesamt kamen gegenüber 2021 rund 30 Prozent mehr Mitglieder an den Stand.

Mario Steinmeier: „Wir hatten schon im Vorfeld eine starke Nachfrage nach unseren Leistungen verzeichnet. Diese akquisestarken Monate setzten sich auf der Messe fort.“

Treffpunkt für Mitglieder, Partner und Interessierte

Gekommen waren neben den Mitgliedern auch Dienstleister, Hersteller – und natürlich für die Ländergesellschaften Benelux, Österreich und Schweiz. So war auch Gründervater Franz Bahlmann zeitweise vor Ort.

Zuversichtlich bleiben

Steinmeier: „Ja, es kommen Herausforderungen auf die Branche zu. Doch wir sind eine große, wachsende Familie, freuen uns über jedes neue Mitglied und blicken mit Zuversicht in die Zukunft. Zumal wir den Studios genau dort Unterstützung zukommen lassen, wo sie sie benötigen.“

Fragen der Gegenwart und Zukunft

Was bringt die Zukunft? Wie können wir auf eventuelle Kaufzurückhaltung reagieren? Wie können wir aktuellen Herausforderungen bei der Akquise von Personal und auf dem Weg zu größerer Nachhaltigkeit begegnen?

Auf diese Fragen präsentierte KüchenTreff konkrete Antworten: Zur Unterstützung des Verkaufs standen die Leadgenerierung und das regionale Online-Marketing im Fokus. Dem allgegenwärtigen Thema des Fachkräftemangels begegnet KüchenTreff mit verschiedenen Recruiting-Maßnahmen für die Studios. Und um den Küchenverkauf nachhaltiger zu gestalten und Energiespar-Potenziale zu nutzen, hat man mit Christoph Brandes nun einen ZGV-zertifizierten Klimaprofi an Bord. Das Angebot, einen Beratungstermin mit Christoph Brandes zu vereinbaren, wurde von vielen Händlern genutzt.

Die meistgefragten Themen

Die diesjährigen Themen und Lösungsansätze stießen auf großes Interesse bei den Mitgliedern, wie eine interne Umfrage am Messestand ergab. So war die Leadgenerierung, die KüchenTreff bereits seit 2017 anbietet, von besonders großem Interesse. Das Thema Nachhaltigkeit folgte dichtauf, ebenso wie das regionale Online-Marketing. Für das Recruiting hat KüchenTreff unter dem Titel „Mensch gesucht“ eine Anzeigenkampagne entwickelt, die mit echten Gesichtern aus den Küchenstudios für Nachwuchs wirbt.

Daniel Borgstedt: „Unsere Aufgabe ist es, die Küchenstudios stark für die Zukunft zu machen. Das bedeutet, dass wir die Themen der Zeit analysieren und Antworten auf die Fragen finden müssen, die sich daraus ergeben. Die Rückmeldungen unserer Gäste am Stand, die Zahlen und natürlich auch das Gefühl, mit dem wir alle nach der Messe wieder nach Hause gefahren sind, bestätigen uns darin, dass wir hier genau richtig liegen.“

Ein Wiedersehen gibt's spätestens im nächsten Jahr

KüchenTreff wird auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.

Marko Steinmeier: „Unsere Mitglieder und wir genießen den persönlichen Kontakt. Und wir freuen uns über jedes ‚Familientreffen‘, das ansteht. Nach dem nächsten #KüchenTreffdesJahres im Juni 2023 werden wir also auch wieder die area30 als Treffpunkt nutzen.“

https://www.kuechentreff.at/