Let them pitch by HAKA

HAKA lud vergangene Woche zwei Startups zum pitchen, ganz nach dem Vorbild bekannter TV-Shows. Das Siegerprojekt bringt's: einen Wirkstoff gegen Bienensterben!

v.l. Mag. Mario Stifter (HAKA Küche), Lorenz Hinterplattner (Hive Analytics), Mag. Johannes Pracher (Startrampe der Sparkasse OÖ), Alexander Eckmayr (Faelcon Rackets); HAKA Küche GmbH

Sie haben gezeigt, was sie können: Die Teilnehmer bei Let them pitch by HAKA. Die Gewinner präsentierten einen Wirkstoff, der gegen die Amerikanische Faulbrut wirken soll und damit eine verheerende Bienenkrankheit stoppt. – Das Team des jungen Unternehmens Hive Analytics hat sich das zum Ziel gesetzt. Gemeinsam mit dem Startup FAELCON, das einen Holztennisschläger, gefertigt aus heimischen Birken und Eschen auf den Markt bringen möchte, pitchten sie um die Gunst von Investoren und Unterstützer, die sich vergangenen Mittwoch bei HAKA einfanden.

HAKA-Geschäftsführer Mario Stifter: „Im Gegensatz zu den bekannten TV-Formaten, fand die Veranstaltung bei uns im gemütlichen Rahmen statt. Unser Ziel war es, die jungen Unternehmen mit potenziellen Förderern zu vernetzen – dafür boten wir die Bühne.“

Nicht möglich gewesen wäre der Pitch ohne die Unterstützung von der Startrampe der Sparkasse OÖ.

Johannes Pracher, Leiter der Startrampe: „Es handelt sich hierbei um zwei wirklich außergewöhnliche Geschäftsideen, mit großem Potenzial. Solche Veranstaltungen sind für junge Unternehmen wichtig, um auf sich aufmerksam zu machen. Ich freue mich, dass dies auch tatsächlich zustande kam.“

Sowohl für die zahlreichen Interessenten als auch für die beiden Unternehmen war der Abend ein voller Erfolg, denn es wurden gleich mehrere Kooperationen eingegangen. Und damit ist für Stifter eines klar: „Dieses Format werden wir auf jeden Fall fortsetzen.“

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