moebel.de: Drive2Store 02.05.2023 17:58 Mit dem Werbeformat moebel.de wurden, so aktuelle Zahlen des ifo-Instituts, bereits 200.000 Kunden an den Point of Sale geführt.
 Foto: moebel.de Zahlen des ifo-Instituts zufolge klagten 38,1 Prozent aller deutschen Einzelhändler über niedrigere Kundenfrequenzen. Im Möbelhandel waren es 64,3 Prozent, was den negativen ersten Platz im Branchenvergleich bedeutet. Die Frequenzflaute stellt das stationäre Geschäftsmodell hart auf die Probe. An diesem kritischen Punkt setzt moebel.de, das größte Möbelsuchportal Europas, mit einem neuen Kampagnen-Ansatz an: Drive2Store. Drive2StoreDer Kern des neuen Werbeformats besteht darin, dass moebel.de Besucher in die lokalen Filialen bringt – messbar und nachweisbar. In den wenigen Monaten seit dem Start von Drive2Store im Spätherbst 2022 haben Händler wie Kabs, Mömax, Poco, Riess-Ambiente oder Toom mit diesem neuen Tool bereits knapp 200.000 Kundinnen und Kunden in die Filialen geleitet bekommen. Alexander Wessels, Chief Revenue Officer bei moebel.de: „Wenn jemand auf dem Portal ein Möbelstück sucht, können wir einen stationären Anker setzen, indem wir zeigen, in welcher Filiale in der Nähe der Kunden das Produkt vorrätig ist. Die Kunden fahren dann mit der Erwartung in das Möbelhaus, die Möbel dort live zu sehen und diese Erwartung wird einhundertprozentig erfüllt.“
moebel.de bewirbt den Händlernamen und die jeweilige Filiale prominent auf den Kategorie-Seiten. Dafür gibt es unterschiedliche Werbebanner-Darstellungen – als Information auf der Produktkachel, als lokaler Banner zwischen den Produkten oder als lokaler Banner unter den Produktfiltern. Diese Formate führen aufgrund des konkreten Kaufinteresses dazu, dass die Nutzer sich auf den Weg zu den entsprechenden Händlern machen, was moebel.de in Kombination mit anonymisierten Google-Daten technisch nachweisen kann. Die stationären Handelspartner können selbst bestimmen, in welchen Kategorien die Filialverfügbarkeit angezeigt wird, sodass sie genau dort Frequenz generieren können, wo es notwendig erscheint. „Wir haben jetzt den richtigen Hebel, um Kunden mit einem konkreten Einrichtungsbedarf in den stationären Handel zu lotsen. Die Bannerformate und -platzierungen haben wir akribisch getestet und optimiert, um für unsere Shoppartner das bestmögliche Ergebnis auf den Flächen zu erzielen“, sagt Alexander Wessels.
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