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M.O.W. zelebrierte sich selbst - mit Erfolg

24.09.2019 09:19

Ein zweifaches Jubiläum feierte die diesjährige Ausgabe der M.O.W. 50 Jahre Messezentrum Bad Salzuflen und 35 Jahre M.O.W. Die Bilanz ist erfreulich.


Fotos: M.O.W.

Auch die diesjährige Ausgabe der M.O.W. bot für jeden etwas: Möbel für jedes Budget, Sofas mit Multifunktion, Schlafzimmer komplett, Diele, Küche und Bad, Speisen, Einzelmöbel, Appartement- und Singlelösungen, nachhaltiges Massivholz, kindgerechte Babyzimmer, professionelle Home Offices und Fachsortimente. Die M.O.W. hat ihren Wesenskern einmal mehr bestätigt: Die Konzentration auf die Mitte des Marktes. Diese Alleinstellung beschert Europas größter Möbelmesse im Herbst internationale Relevanz und Zugkraft.

Exklusiver Standort

Mehr als 90 Prozent der Aussteller in Deutschland präsentieren sich exklusiv auf der M.O.W. in Bad Salzuflen. Gleichsam ist auch die Bandbreite des Angebots über alle Wohnbereiche einzigartig. 2019 war zudem das Präsentationsniveau außerordentlich hoch, konzeptionell sowie thematisch durchdacht und perfekt ausdekoriert. Viele Flächengestaltungen ließen sich eins zu eins auf den stationären Handel übertragen. Der Aufwand der Industrie wurde vom Handel belohnt – mit direkter Order und konkreten Aufgaben fürs Nachmessegeschäft. Die Stimmung in den Hallen wirkte gelöst, an allen fünf Messetagen wurde intensiv gearbeitet. Vielfach gelobt wurde von der Industrie die große Bandbreite der Kontakte, die hohe Besucher-Qualität und die neuen internationalen Besucheradressen. Wichtige Lieferanten nahmen den Erfolg dieser Messe zum Anlass, sich direkt den Standplatz für 2020 zu sichern. Kundenseitig fand die angenehme Atmosphäre, das einzigartig breite Angebotsspektrum und das einmalige Servicepaket der M.O.W. besonderen Anklang ebenso wie die sehr gelungene Messeparty.

59 Nationen waren vor Ort

Der Besuch blieb im Vergleich zum Vorjahr stabil, mit fast 35 Prozent Auslandsanteil internationaler. Registriert wurden Fachbesucher aus 59 Nationen. Wie auch in 2018 zählten die Niederlande, Belgien, Österreich, Italien, Polen und Frankreich zu den stärksten Nationen. Einen hohen Besucher-Anstieg verzeichnete die Messeleitung aus Russland und der Türkei. Erstmalig wurden auch Besucher aus Ecuador sowie aus diversen afrikanischen und arabischen Staaten begrüßt. Dienstag und Mittwoch waren die besucherstärksten Tage.

In den Verhandlungen blieb der Preis wie gewohnt „heiß“, Konzepte zogen jedoch in diesem Jahr stark nach, gepaart mit wichtigen Themen wie Qualität, Lieferzuverlässigkeit, Exklusivitäten und Digitalisierung.

Ein Plus bei Ausstellern und Internationalität

482 Ausstellern aus 37 Ländern kamen in den Messetagen nach Bad Salzuflen. Freie Plätze aufgrund von Ausfällen auf Industrieseite konnte die M.O.W. für neue Lieferantenadressen und spannende Partien nutzen, die die Beschaffungslisten zukünftig bereichern können. Insgesamt präsentierten sich 2019 auf der M.O.W. 482 Aussteller aus 37 Ländern. Im Vergleich: 2018 zählte die M.O.W. 462 Aussteller aus 36 Nationen. Damit verzeichnete die M.O.W. im zweiten Jahr hintereinander einen leichten Aussteller-Zuwachs. 44 Prozent der aktuellen Aussteller stammten aus Deutschland, 9 Prozent aus Polen, gefolgt von den Niederlanden (5%), Italien (5%), Dänemark (3%), Frankreich (3%), Litauen (3%), Bosnien Herzegowina (2%), Belgien (2%) und den weiteren Nationen. In absoluten Zahlen: 212 Unternehmen kamen aus Deutschland, 270 Firmen aus dem Ausland. Der Internationalitätsgrad lag mit 56 Prozent auf einem konstanten Niveau (Vorjahr 58%).

Im Fokus derjenigen Aussteller, die die speziellen Anforderungen der Online-Vermarktung beherrschen, standen die reinen Online Player, die ihre Umsätze steigern und stationär Showrooms eröffnen, aber auch die stationären Händler, die online zulegen. Zudem richtete sich das Angebot der M.O.W. noch stärker auf den Bedarf der Anschlusshäuser und Spezialisten aus. Verbände und Großkunden blieben gewichtige Adressaten für Sortimente, Aktions- und Werbeware. So wurde jeder auf der M.O.W. fündig, ob Einkaufsverband, Filialist, konventioneller Möbelhändler, Studio, SB/Discounter, Junges Wohnen-Haus, Versender, Bau- und Heimwerkermarkt, Food- und Nonfood-Vermarkter oder Onliner.

Gesichtete Trends

  • Möbel für jeden Geldbeutel
  • Flexibilität & Multifunktion
  • Eiche bleibt vorne
  • Nussbaum gefragt
  • Appenzeller Fichte, dunkle und exotische Hölzer als neue Optiken
  • Marmor ist zurück
  • recycelte Materialien uvm.

Auch die nächste M.O.W. ist schon fixiert. Sie findet vom 20.-24.09.2020 statt.

www.mow.de








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