Parador setzt Spatenstich für mehr Nachhaltigkeit

Es ist vollbracht: Parador hat den ersten Spatenstich für das neue Logistikzentrum in Coesfeld gemacht. Damit setzt das Unternehmen auch ein deutliches Zeichen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit.

Bei Parador ist der erste Spatenstich für das neue Logistikzentrum am Standort Coesfeld im Beisein der Parador-GF, Vertreter:innen des ausführenden Bauunternehmens, der Stadt Coesfeld & Co erfolgt.

Mit dem neuen Logistikzentrum in Coesfeld wird Nachhaltigkeit weiter forciert und die Effizienz und Flexibilität der Logistik gesteigert. Alle Fotos: Parador

Bei Parador geht‘s los: Am 25. Jänner um 11 Uhr erfolgte der erste Spatenstich für das neue Parador Logistikzentrum am Standort Coesfeld. Auf einer 60.000 Quadratmeter großen Fläche zwischen B474 und Millenkamp entsteht ein 30.000 Quadratmeter großer Neubau mit einer Kapazität für bis zu 30.000 Paletten und ausreichend Platz für operative Tätigkeiten.

„Wir freuen uns, dass wir die Interessen aller Projektpartner berücksichtigen konnten, und sind glücklich, nun in die Umsetzung zu starten“ - Stefan Kükenhöhner

Nach einer intensiven Planungsphase mit Stakeholdern aus allen Bereichen und in enger Abstimmung mit der Stadt Coesfeld sind die Weichen für eine erfolgreiche Realisierung des Projekts gestellt und der erste Schritt gesetzt. Für die Konzeption und ganzheitliche Planung wurde das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck aus Münster beauftragt. „Wir freuen uns, dass wir die Interessen aller Projektpartner berücksichtigen konnten, und sind glücklich, nun in die Umsetzung zu starten“, blickt Stefan Kükenhöhner, Geschäftsführer bei Parador, positiv auf die kommenden Monate das enstehende Logistikzentrum, dessen Fertigstellung für das Frühjahr 2024 geplant ist.

„Nach über einem Jahr an konstruktiven Gesprächen und intensiver Vorarbeit, sind wir sehr froh, dass wir für Parador ein nachhaltiges und energieeffizientes Logistikzentrum realisieren dürfen“ - Christian Terwey

Um diesen straffen Zeitplan einzuhalten, bedarf es eines erfahrenen Partners. Diesen hat Parador mit dem Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck aus Münster gefunden, das für die Konzeption und ganzheitliche Planung beauftragt wurde. „Nach über einem Jahr an konstruktiven Gesprächen und intensiver Vorarbeit, sind wir sehr froh, dass wir für Parador ein nachhaltiges und energieeffizientes Logistikzentrum realisieren dürfen“, erklärt Christian Terwey, Leiter der Goldbeck Niederlassung Münster.

Effizienz, Nachhaltigkeit & Standortstärkung

sind die wichtigsten Argumente für den Bau des neuen Logistikzentrums von Parador in Coesfeld. Die Marke für hochwertige Produkte zur Boden- und Wandgestaltung steigert mit dem Neubau und der damit verbundenen Zentralisierung der Läger die gesamte Effizienz seiner Logistik und wird deutlich flexibler. Die Parador Außenlager in der Umgebung können aufgegeben werden, es entfallen rund 33% der bisherigen Transporte. Das Thema Nachhaltigkeit wird durch eine Fassadenbegrünung und einen umfassenden Bepflanzungsplan für das Gelände zusätzlich unterstützt, zudem ist die Installation einer PV-Anlage auf der 30.000 Quadratmeter großen Dachfläche projektiert, um die so gewonnene Energie dann für den eigenen Verbrauch am Standort Coesfeld zuzusetzen und damit die CO2-neutrale Produktion am Standort Coesfeld weiter zu stärken.

www.parador.de