RoHol: Es war die Lärche und nicht die Nachtigall

Der oberösterreichische Holzproduzent RoHol ist ein Spezialist in Sachen Edelfurnier und deren Weiterverarbeitung. Mit Larix bringt RoHol nun die Lärche in neue Form.

Fotos: RoHol

In Sachen Edelfurniere und deren Weiterveredelung ist RoHol aus dem oberösterreichischen Rosenau Ansprechpartner Nummer 1.  Neben dem vielfältigen Designangebot von mehr als 100 Edelfurnieren und 20 Oberflächen und Strukturvarianten, ist vor allem die Entwicklungsabteilung treibende Kraft in diesem Familien-Unternehmen. Diese perfektioniert nicht nur laufend den hohen Küchenstandard - Deckseite Edelfurnier und Rückseite Melaminharzbeschichtung - sondern vor allem werden dort Sonderfertigungen mit Spezialfeatures kundenspezifisch entwickelt.

Geschäftsführer Anton Stöckl: "Unsere Stärke liegt im Entwickeln individueller Lösungen für unsere weltweit angesiedelten Kunden. Diese schätzennicht nur unsere Kompetenz in der Holzverarbeitung und -veredelung sondern die vielen, teils handwerklichen und technischausgeklügelten Möglichkeiten, die wir in unserem Werk umsetzen können. Und das auch noch in vielen Sondervariantenwie in Hirnholz, Echtstein oder in speziellen 3D-Strukturen."

Lärche neu gedacht

Larix heißt das neue Edelfurnier zur Lärche und stellt eine natürliche Altholz-Alternative dar. Mehrere Veredelungsschritte machen aus der heimischen Holzart einen optischen Hingucker, der in mittel- bis dunkelbraunen Nuancen schimmert und Wärme und Behaglichkeit ausstrahlt. So besitzt Larix die Anmutung der Ästhetik der Jahreszeiten, sichtbar gemacht auf der heimischen Holzart. Durch die kontrollierte Veredelung ist es RoHol gelungen,eine Altholzoberfläche in nahezu unendlicher Reproduzierbarkeit herzustellen. Der Einsatz im Objekt- und Serienmöbelbau ist somit prädestiniert.

www.rohol.at